Die Frage nach der Institutsleitung stellte sich 1949, als Hans Götz, ein ehemaliger Assistent von Fritz Bauer, aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Er war verbeamtet und verfügte über einen akademischen Abschluss. Ihm fehlte jedoch die wissenschaftliche Qualifikation im engeren Sinne. Ihm wurde zwar die kommissarische Leitung übertragen, jedoch weigerte sich die Landesregierung, Götz zum Direktor des Instituts für Leibesübungen zu machen. Hans Götz starb dann überraschend am 15. Dezember 1957.
Die kommissarische Leitung des Instituts wurde 1957 Franz Lotz übertragen. Ein Jahr später stellte man als wissenschaftlichen Assistenten den Absolventen der Deutschen Sporthochschule und promovierten Pädagogen Ommo Grupe ein.