Prof. Dr. Olaf Kramer (Geschäftsführender Direktor)

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Seminar für
Allgemeine Rhetorik

Prof. Dr. Olaf Kramer
Wilhelmstraße 50
72074 Tübingen
Raum: 514

+49 7071 29 - 74256
olaf.kramerspam prevention@uni-tuebingen.de
X: @rhetrocks

Olaf Kramer ist Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Direktor des Forschungszentrums für Wissenschaftskommunikation sowie einer der Herausgeber des Science Notes Magazin und der Buchreihe neue rhetorik / new rhetoric im DeGruyter Verlag. Seit 2021 ist Kramer zudem Sprecher des RHET AI Zentrums für Wissenschaftskommunikation zu Themen der Künstlichen Intelligenz. Zu seinen wichtigsten Forschungsfeldern gehören Science Communication, Kommunikative Kompetenz, Politische Kommunikation sowie Digitale Rhetorik und Virtualität. Kramer ist erster Vorsitzender des „Rhetorikforums. Verein zur Förderung der Rhetorik in Wissenschaft und Praxis“.

Prof. Dr. Susanne Marschall (Stellvertretende Sprecherin)

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Institut für Medienwissenschaft

Prof. Dr. Susanne Marschall

Wilhelmsstraße 50
72074 Tübingen
+49 07071 / 29 4656

susanne.marschallspam prevention@uni-tuebingen.de

Susanne Marschall hat Germanistik, Komparatistik und Philosophie in Köln und Mainz studiert und war von 1992-1995 Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Monografien und zahlreiche Aufsätze (Schüren, Fink, edition text&kritik, Königshausen&Neumann, Bertz&Fischer, Böhlau etc.), Essays, Filmkritiken sowie Fernseh- und Radiointerviews mit ihr als Filmexpertin (Filmdienst, Deutsche Welle, ARTE, SRW, HR, NDR etc.) erschienen zu Themen der Film- und Fernsehwissenschaft, Literatur- und Theaterwissenschaft, Bild- und Kulturwissenschaft. Außerdem hat sie ihr Fachwissen über Farben in einem TED-Talk geteilt.

Hinzu kommen Aktivitäten im medienpraktischen und mediendidaktischen Bereich, zum Beispiel die Konzeption zahlreicher Schulprojekte sowie die Leitung der rheinland-pfälzischen Nachwuchsförderung für Film und Neue Medien. Ihr Engagement für PUSH-Projekte wie die Kinder-Uni, den Wissenschaftsmarkt und zuletzt die Bewerbung der Stadt Mainz um den Titel Stadt der Wissenschaft zielt auf die Öffnung und weitgespannte Vernetzung der Medienwissenschaft. 2011 kuratierte Susanne Marschall die Ausstellung „Spektrale“ als Leuchtturm-Projekt der Stadt der Wissenschaft.


Dr. Carmen Lipphardt (Leitung Forschungsstelle Präsentationskompetenz, stellv. Projektleitung Jugend präsentiert)

Dr. Carmen Lipphardt leitet das Team der Forschungsstelle Präsentationskompetenz am Forschungszentrum für Wissenschafts­kommunikation, zudem ist sie Teil des vierköpfigen Projektleitungsteams von Jugend präsentiert. Sie studierte Allgemeine Rhetorik und Politikwissenschaften und wurde mit einer Arbeit zur Förderung der Präsentationskompetenz promoviert. Ihre Forschungsinteressen beziehen sich sowohl auf das Format der Wissenschaftspräsentation als mündliche Form der Wissenschaftskommunikation als auch auf die Ausbildung der damit verbundenen Kompetenzen der Präsentierenden. Insbesondere die interdisziplinäre Perspektive liegt ihr dabei am Herzen, was sich auch in ihrem Interesse an empirischer Präsentationsforschung widerspiegelt. Weitere Forschungsfelder sind u. a. rhetorische Aspekte der Onlinepräsentation, multimodale Argumentation in Präsentationen und Rhetorik der Evidenz. Sie hat langjährige Erfahrung mit verschiedenen Trainings und Coachings für Präsentation und Kommunikation für unterschiedliche Zielgruppen. Zu ihrer praktischen Arbeit zählt auch die Ausbildung und Weiterqualifizierung von Juniortrainer*innen im Rahmen der Jugend präsentiert Trainingsakademie.

Seit April 2014 ist sie assoziiertes Mitglied des Forschungsnetzwerks LEAD an der Eberhard Karls Universität Tübingen, seit 2023 ist sie Mitglied des TüCeDe (Tübingen Center for Digital Education).

Dr. Thomas Susanka (Projektleitung Science Notes)

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Seminar für
Allgemeine Rhetorik

Dr. Thomas Susanka
Doblerstraße 29/1
72074 Tübingen
+49 7071 / 29 77418

thomas.susankaspam prevention@sciencenotes.de
https://sciencenotes.de

Dr. Thomas Susanka leitet das Projekt »Science Notes«. Er ist Mitherausgeber des dazugehörigen Science Notes Magazin.

Studium der Allgemeinen Rhetorik, Amerikanistik und Kunstgeschichte an der Universität Tübingen und der University of Massachusetts Amherst, MA (mit Fulbright Stipendium). 2008–2011 Lehrbeauftragter am Seminar für Anglistik, Universität Tübingen. Promotion zu Rhetorik und Fotografie bei Prof. Dr. Joachim Knape; Mitglied des interdisziplinären Promotionskolleg „Dimensionen der Ambiguität“, Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 2011–2012 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Dietmar Till. 2012–2020 akadem. Mitarbeiter bei »Jugend präsentiert« an der Forschungsstelle Präsentationskompetenz (Lehrstuhl Prof. Dr. Olaf Kramer). Außeruniversitär: Aufträge als freischaffender Fotograf und mehrjährige Arbeit als Konzepter (Drehbuch und Storyboard) für Erklärvideos bei der simpleshow GmbH.

Dr. Markus Gottschling (Projektleitung RHET AI Center)

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Seminar für
Allgemeine Rhetorik

Dr. Markus Gottschling
Doblerstraße 21/1
72074 Tübingen
+49 7071 / 29 73321

markus.gottschlingspam prevention@uni-tuebingen.de
https://rhet.ai/

Markus Gottschling forscht und lehrt zu Literatur, Rhetorik und Wissenschaftskommunikation.

Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Allgemeine Rhetorik und verantwortlich für die Wissenschaftliche Koordination des RHET AI Center. Dort leitet er auch die Arbeitsgruppe »Communicative Competence«. Regelmäßig entwickelt und lehrt er Fortbildungsformate zur Wissenschaftskommunikation – für das RHET AI Center ebenso wie im von ihm konzipierten und (co-)geleiteten Zertifikatsprogramm »Wissenschaftskommunikation und mediale Kompetenz«.

Eines seiner aktuellen Forschungsinteressen ist das Zusammenspiel von Rhetorik und generativer KI, besonders hinsichtlich co-kreativen Schreibens. Zudem interessiert er sich für das Potential von Fiktionalisierungen in der Wissenschaftskommunikation.


Patrick Klügel

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Zentrale Verwaltung · Dez. II Abt. 1

Forschungs- und Exzellenzstrategie

Rümelinstr. 32 · 72070 Tübingen

Tel.: 07071/29-75570

Mobil: 0152/34659113

Email: Patrick.kluegelspam prevention@uni-tuebingen.de  


Nach dem Studium der Germanistik hat Patrick Klügel viele Jahre für eine große Stiftung gearbeitet und Projekte an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Wissenschaft initiiert. Heute entwickelt er als Public Engagement Manager in der Forschungsabteilung der Universität Tübingen Kommunikationsstrategien. Er ist Mitbegründer des KI-Makerspace an der Universität Tübingen und leitet die Forschungseinheit "Public Engagement/Events" am Tübinger Zentrum für rhetorische Kommunikationsforschung zur künstlichen Intelligenz (RHET AI). Er ist Mitherausgeber eines Handbuchs für Hochschulen zur Förderung des Dialogs zwischen Universitäten und Bürger:innen aus dem Jahr 2020 und war an der Entwicklung des deutschlandweit ersten Kodex für Public Engagement als Leitfaden für Praktiker beteiligt. Er ist Mitglied im Lenkungsausschusses des Tübingen Center for Digital Education (TüCeDe) und im Kuratoriums des SILBERSALZ Media & Science Festivals.

Michael Pelzer (Projektleitung Knowledge Design)

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Seminar für
Allgemeine Rhetorik

Michael Pelzer
Doblerstraße 21/1
72074 Tübingen
+49 7071 / 29 7798

michael.pelzerspam prevention@uni-tuebingen.de

Michael Pelzer ist für den Bereich „Knowledge Design“ am Tübinger Forschungszentrum für Wissenschaftskommunikation verantwortlich. Er schafft neue Austausch- und Gestaltungsräume für visuelle Wissenschaftskommunikation und entwickelt interdisziplinäre Kooperationen zur Stärkung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Zudem erforscht er am RHET AI Center die visuelle Darstellung von Künstlicher Intelligenz.

Workshops und Fortbildungsformate zur Kompetenzentwicklung im Feld der visuellen Wissenschaftskommunikation bilden einen wichtigen Teil seiner Arbeit. Er unterstützt Forschende und Kommunikationsbeauftragte bei der Konzeption visueller Gestaltungsstrategien und gibt Feedback zu bestehenden Konzepten und Materialien.

PD Dr. Lily Tonger-Erk (Projektleitung KoKoKom)

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Seminar für Allgemeine Rhetorik

PD Dr. Lily Tonger-Erk
Wilhelmsstraße 50
72074 Tübingen

lily.tonger-erkspam prevention@uni.tuebingen.de

PD Dr. Lily Tonger-Erk studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften in Münster und promovierte dort 2010 zum Thema „Actio. Körper und Geschlecht in der Rhetoriklehre“. Von 2010 bis 2023 war sie Akademische Rätin a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Tübingen, wo sie im März 2023 ihre Habilitationsschrift mit dem Titel „Schauplätze. Mediologie, Poetik und Dramaturgie des Raums im Drama des 18. Jahrhunderts“ einreichte. Am 20.2.2023 habilitierte sie sich und erwarb die venia legendi für die Fächer „Neuere deutsche Literatur“ und „Allgemeine Rhetorik“. Vom Sommersemester 2020 bis zum Sommersemester 2021 vertrat sie eine Professur für Germanistik an der Universität Trier. Seit November 2023 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Allgemeine Rhetorik (anteilige Vertretung der Professur von Prof. Dr. Dietmar Till) sowie Leiterin des Teilprojekts Rhetorik im BMBF-Projekt „Über Geschlecht und Gender streiten. Konflikt und Konsens als Herausforderung der Wissenschaftskommunikation“. Im Sommersemester 2024 ist sie beurlaubt und vertritt eine Professur für Germanistik an der Universität Duisburg-Essen.

Peter Oliver Greza (Projektleitung Online-Präsentation)

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Seminar für
Allgemeine Rhetorik

Peter Oliver Greza
Doblerstr. 21/1
72074 Tübingen
+49 7071 / 29 77455

peter-oliver.grezaspam prevention@uni-tuebingen.de

Peter Oliver Greza studierte Allgemeine Rhetorik im Bachelor und im Master an der Universität Tübingen und ist nun wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Wissenschaftskommunikation. In seiner Promotion beschäftigt er sich mit dem Thema der Onlinepräsentation, speziell welche Auswirkungen fehlende räumliche Dimensionen auf das digitale Kommunizieren haben.

Sein Promotionsprojekt besteht im Aufbau eines Zertifikatprogramms an der Universität Tübingen zum Thema Onlinepräsentationen, innerhalb dessen sich Graduierte und andere Angehörige der Universität zu allen denkbaren Themenfeldern digitaler Präsentations- und Kommunikationsmethoden weiterbilden können.

Dr. Franziska Hammer (Koordinatorin SFB 1391: Ö-Projekt)

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Ö-Projekt SFB Andere Ästhetik

Dr. Franziska Hammer
Keplerstr. 17
72074 Tübingen
+49 7071 / 29 - 77300

franziska.hammerspam prevention@uni-tuebingen

Franziska Hammer ist verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation des Ö-Projekts im SFB Andere Ästhetik. Der Fokus liegt dabei auf der Erprobung innovativer Formen der Wissenschaftskommunikation und des Public Engagements (Kooperation mit dem Wissensmagazin AVENUE, Digitales Webportal Andere Ästhetik, Veranstaltungsreihe Special Lectures, Events bei Wissenschaftsfestivals, Videoproduktionen etc.).

Dr. Franziska Hammer studierte Germanistik und Philosophie an der Universität Rostock und an der Freien Universität Berlin und promovierte 2016 an der Eberhard Karls Universität Tübingen zum Thema: „Räume erzählen – erzählende Räume. Räume erzählen – erzählende Räume: Raumdarstellung als Poetik. Mit einer exemplarischen Analyse des Nibelungenliedes“. Seit 2019 ist sie Mitarbeiterin im Ö-Projekt des Sonderforschungsbereichs Andere Ästhetik.


Prof. Dr. Ulrike Cress (Assoziiertes Mitglied)

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Leibniz-Institut für Wissensmedien

Prof. Dr. Ulrike Cress

Schleichstraße 6
72076 Tübingen
+49 7071 979-209
u.cress@iwm-tuebingen.de

Prof. Dr. Ulrike Cress ist seit 2017 Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in Tübingen, an dem sie auch die Arbeitsgruppe Wissenskonstruktion leitet, und Professorin an der Universität Tübingen im Fachbereich Psychologie. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit sozial- und kognitionspsychologischen Prozessen bei der Konstruktion und Nutzung von Wissen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Massenkollaboration, Social Software sowie Wissensmanagement in digitalen Lernumgebungen. Prof. Dr. Cress ist unter anderem Co-Direktorin der Tübinger Exzellenz-Graduiertenschule LEAD (Learning, Educational Achievement, and Life Course Development) und seit der der Gründung 2021 Mitglied der Ständigen Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK).

Prof. Dr. Thomas Diez (Assoziiertes Mitglied)

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Institut für Politikwissenschaft

Prof. Dr. Thomas Diez

Melanchthonstr. 36
72074 Tübingen
+49 07071 29-78389

thomas.diezspam prevention@uni-tuebingen.de

Thomas Diez ist seit 2009 Professor für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität Tübingen. Er promovierte an der Universität Mannheim und war von 1997 bis 2000 als Mitarbeiter am Kopenhagener Friedensforschungsinstitut COPRI tätig. Im Jahr 2000 wurde er zunächst als Lecturer an die University of Birmingham berufen, wo er 2003 zum Senior Lecturer und 2005 zum Professor befördert wurde. Unterrichtet hat er außerdem an Universitäten in Aarhus, Kopenhagen, München und Victoria (British Columbia). Im September 2009 erhielt er den Anna Lindh Preis für seine Verdienste um die Erforschung der EU-Außenpolitik. Von 2015 bis 2017 war er Präsident der European International Studies Association (EISA).

Prof. Dr. Ulrich Trautwein (Assoziiertes Mitglied)

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Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung

Prof. Dr. Ulrich Trautwein

Europastraße 6
72072 Tübingen
+49 7071 29-73931

ulrich.trautweinspam prevention@uni-tuebingen.de

Ulrich Trautwein gehört zu den weltweit produktivsten Forschern seines Faches. Nach einer Analyse von Fong et al. (2022; Educational Psychology Review) war er im Zeitraum von 2015 bis 2021 nach Anzahl der Publikationen in den renommiertesten Fachzeitschriften der Pädagogischen Psychologie der zweitproduktivste Bildungsforscher weltweit, nachdem er bei diesem Kriterium im Zeitraum von 2009 bis 2014 den vierten Platz (vgl. Greenbaum et al., 2016) und im Zeitraum von 2003 bis 2008 den dritten Platz (vgl. Jones et al., 2010) belegte. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde Trautwein u.a. mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft, dem CORECHED-Preis für Empirische Bildungsforschung und dem Nachwuchspreis der Fachgruppe Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie ausgezeichnet. Das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) hat ihm den Ehrenstatus als Research Affiliate verliehen.

Trautwein ist geschäftsführender Direktor des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung und Co-Direktor des LEAD Graduate School & Research Network. Er war und ist Mitglied mehrerer Expertenkommissionen und Beiräte im Bereich der Bildungsforschung. 2017 wurde Trautwein von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann zum Vorsitzenden des vierköpfigen wissenschaftlichen Beirats ernannt, der die Neuordnung der Qualitätsentwicklung des baden-württembergischen Schulsystems begleitet und unterstützt. Von 2011 bis 2018 war er Mitglied und von 2015 bis 2018 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für die Gemeinschaftsaufgabe gemäß Artikel 91 b Absatz 2 des Grundgesetzes, der Bund und Länder in Fragen der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens im internationalen Vergleich berät. Von 2011 bis 2019 war er Sprecher des Netzwerks Bildungsforschung, das von der Baden-Württemberg Stiftung finanziert wurde. Trautwein ist Mitherausgeber des Online-Magazins schulmanagement.

PD Dr. Markus Löffler

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Universitätsklinikum Tübingen
Institut für klinische und experimentelle Transfusionsmedizin (IKET)

PD Dr. Markus Löffler
Otfried-Müller-Str. 4/1
72076 Tübingen
Raum: 514

+49 7071 29 - 69035
markus.leffler@med.uni-tuebingen.de

Markus Löffler ist Arzt und Wissenschaftler und hat bereits in vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet und dabei zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beigetragen, außerdem ist er als Netzwerker und Wissenschaftskommunikator aktiv.

Nach dem Studium der Medizin führte sein Weg über die Allgemeinchirurgie und die Immunologie, wo er lange mit dem weltweit renommierten Pionier für T-Zell-basierte Immuntherapien und Visionär Hans-Georg Rammensee an individualisierten Tumorimpfstoffen forschte, in die Transfusionsmedizin und Transplantationsimmunologie in Tübingen.

Die Zusammenarbeit mit dem weltweit aktiven COVIDSurg Forschungsnetzwerk während der Coronavirus Pandemie brachte ihm neben einem Platz auf vielen einflussreichen Publikationen auch den Guinness-Weltrekord für seine Mitarbeit an dem wissenschaftlichen Artikel mit den bislang meisten Autoren ein. Außerdem lieferte diese Arbeit einen Anknüpfungspunkt für eine interdisziplinäre Lehrkooperation mit Michael Pelzer und dem Bereich „Knowledge Design“ am Forschungszentrums für Wissenschaftskommunikation unter dem Titel Visuelle Wissenschaftskommunikation in der Medizin. Mit den Themen „Impfstoffentwicklung“ und Science Animated – KI in der Medizin anschaulich erklärt wurde das Format erfolgreich weiterentwickelt und in verschiedenen Kontexten gemeinsam mit den Studierenden öffentlich kommuniziert.

Als überzeugter Netzwerker überschreitet Löffler gerne fachliche Grenzen und möchte sich gemeinsam mit Kooperationspartnerinnen und -partnern sowie Studierenden für eine effektive Wissenschaftskommunikation engagieren und den vielen aktuellen Herausforderungen stellen.