Universitätsbibliothek

Digitalisierungsprojekte

Digitalisierung von Professorenakten aus dem 19. und 20. Jahrhundert zur besseren öffentlichen Zugänglichkeit

Laufzeit: 2024

Förderung: Stiftung Kulturgut (gemeinsam mit dem Universitätsarchiv Hohenheim)
Im Rahmen des Projektes konnten 480 Personalakten des Lehrkörpers der Universität Tübingen (der von Nutzern am häufigsten nachgefragte Archivalientyp) digitalisiert und online gestellt werden (s. opendigi.ub.uni-tuebingen.de/digitue/uniarchiv/Personalakten.html).
 

Digitalisierung von Gründungsdokumenten und Statuten sowie Matrikeln und Personalverzeichnisse der baden-württembergischen Universitätsarchive Freiburg, Heidelberg, Hohenheim, Stuttgart und Tübingen

Laufzeit: 2019-2021

Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft

Digitalisierung und online-Stellung der Gründungsdokumente der Universität sowie der Matrikeln von 1477 bis 1945. Das Tübinger Teilprojekt bestand aus 65 Archivalien und 20.000 Scans (s. uni-tuebingen.de/de/168804)
 

Schwäbisches Landesmusikarchiv

Seit Mai 2017 werden in der UB Tübingen Handschriften und Drucke des Schwäbischen Landesmusikarchivs (Institut für Musikwissenschaft der Universität Tübingen) digitalisiert.

(Projektfinanzierung durch die Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg).

DigiTheo

Digitalisierung zentraler theologischer Zeitschriften und Monographien:

DigiTheo1

Zeitraum: 2009-2012
Digitalisierung zentraler theologischer Zeitschriften und ausgewählter Monographien des 19. Jahrhunderts

DigiTheo2

Zeitraum: 2011-2015
Digitalisierung der Rezensionszeitschriften “Theologisches Literaturblatt” und “Theologische Literaturzeitung”

DigiTheo3

Zeitraum: 2015-2017
Digitalisierung der "Theologischen Quartalschrift (ThQ)"

DigiTheo4

Digitalisierung der Rezensionszeitschrift “Theologische Revue”

DigiTheo5

Zeitraum: 2021-2025
Retrospektive Erschließung und Digitalisierung theologischer Zeitschriften

DigiTÜ

Seit 2010 digitalisiert die UB Tübingen mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg (Ministerium für Wissenschaft und Kunst) gemeinsam mit vier weiteren Altbestandsbibliotheken im Land ausgewählte Handschriften und Drucke aus ihren historischen Beständen und stellt sie im Internet zur Verfügung.

DigiSouthAsia

Unter dem Namen "Digital South Asia" digitalisiert die Universitätsbibliothek Tübingen gedruckte und handschriftliche Quellen aus und über Südasien.

Epigraphia Carnatica

Den Anfang machten die Epigraphia Carnatica, eine Sammlung von über 9000 Inschriften, herausgegeben in 18 Bänden. Der Großteil der raren Bände befindet sich im Bestand der UB Tübingen, fehlende Bände wurden von den Universitätsbibliotheken Heidelberg und Leipzig sowie von der Staatsbibliothek zu Berlin zur Verfügung gestellt.

Hermann-Gundert-Portal

In diesem, von der DFG geförderten, Digitalisierungsprojekt werden Handschriften und Drucke aus dem Wirkungsbereich des Sprachforschers und Missionars Dr. Hermann Gundert (1814-1893) digitalisiert. Es handelt sich dabei überwiegend um Material in den südindischen Sprachen Malayālam und Kannaḍa, ferner um handschriftliche Notizbücher und Entwürfe von Hermann Gundert und einiger seiner Missionarskollegen zu den genannten Sprachen und Regionen.

Portal Altorientalistik

Aufbau eines Fachportals Altorientalistik innerhalb von Propyläum, der Virtuellen Fachbibliothek für die Altertumswissenschaften

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