Abgeschlossene Dissertationen
Janina Arndts: Die deutsch-französischen Konflikte im Spiegel französischer Chansons und deutscher Lieder, Berlin 2017.
Sara Bangert: Entgrenzte Ähnlichkeit. Zur Konjunktur des Ähnlichen im Milieu des Surrealismus, (Diss., Tübingen 2020), Berlin 2023.
Stephanie Baumann: Im Vorraum der Geschichte. Siegfried Kracauers “History - The Last things before the Last” (zusammen mit Paris VIII), Konstanz 2014.
Arne Brixner: Trance, Technik und Musik: Thomas Mann und die „Medien“, Würzburg 2017.
Núria Codina Solà: Verflochtene Welten: Transkulturalität in den Werken von Najat El Hachmi, Pius Alibek, Emine Sevgi Özdamar und Feridun Zaimoglu, Würzburg 2018.
Andrea Dexheimer: (2020; unveröffentlichtes Manuskript).
Martin Dillmann: Poetologien der Kontingenz. Zufälligkeit und Möglichkeit im Diskursgefüge der Moderne, Köln 2011.
Antonia Eder: Der Pakt mit dem Mythos. Hugo von Hofmannsthals "zerstörendes Zitieren" von Nietzsche, Bachofen, Freud, Freiburg 2013.
Özkan Ezli: Grenzen der Kultur. Autobiographien und Reisebeschreibungen zwischen Okzident und Orient, Konstanz 2012.
Frauke Fitzner: Der hörende Mensch in der Moderne (2019; unveröffentlichtes Manuskript).
Andreas Gehrlach: Diebe. Die heimliche Aneignung als Ursprungserzählung in Literatur, Philosophie und Mythos, Paderborn 2016.
Christian Gohlke: Was sind und zu welchem Ende brauchen wir Klassiker? Zur Konzeption und Rezeption eines facettenreichen Phänomens (2019; unveröffentlichtes Manuskript).
Markus Gottschling: Verloren Gehen in den Polargebieten der Literatur: Subjekt und Raum bei Edgar Allan Poe und Christoph Ransmayr, Bielefeld 2018.
Rebecca Haar: Simulation und virtuelle Welten. Theorie, Technik und mediale Darstellung von Virtualität in der Postmoderne, Bielefeld 2019.
Thilo Hagendorff: Sozialkritik und soziale Steuerung. Zur Methodologie systemangepasster Aufklärung, Bielefeld 2014.
Sara Hartmann: Antonin Artaud, Walter Benjamin. The Unconcious in the Remnants of Magic and Experience, Tübingen 2016.
Annabelle Heise (geb. Achim): Angst vor Freiheit. In Theorie und Literatur nach 1970, Würzburg 2017.
Suzanne Lay: Johann Sebastian Bach in der deutschen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.
Richard Lucht: Verführung und Männlichkeit, Tübingen 2016.
Carolin Mehnert: Rassismus und Raumtheorie (2020; unveröffentlichtes Manuskript).
Caroline Merkel: Produktive Peripherien. Literarische Aneignungen der Vorstadt, Würzburg 2016.
Anja-Simone Michalski: Die heile Familie. Geschichten vom Mythos in Literatur und Recht, Berlin 2015.
Claudia Michalski (geb. Zilk): Die edition suhrkamp - eine Kultur der Kritik.
Philipp Ostrowicz: Schreibweisen der Unschärfe. Zur Ästhetik und Poetik der visuellen Unschärfe bei Robert Musil und W.G. Sebald, Würzburg 2017.
Katharina Raaz (geb. Meißner): Vulnerabilität - Verwundbare Figuren in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Carsten Rommel: Bindungslose Gegenwart. Krisenfiguren ohne Vergangenheit und Zukunft in der neusachlichen Literatur der 1920er und 1930er Jahre.
Marius Ritter: Kulturelle Reproduktion, Aneignung und Deplatzierung im sozialen Raum literarischer Welten.
Luca Romani: Sound in Brazilian and German concrete poetry, Tübingen 2017.
Astrid Rudloff: Die imaginierte Weiblichkeit der gefesselten Riesen (Musil und Hauptmann) (Veröffentlichung in Vorbereitung)
Isabelle Scheele: Deutsche und französische Kolonialpolitik im Vergleich.
Imke Schultz: Deutsch-französische Beziehungen (Frankreich - BRD - DDR) (Arbeit eingereicht)
Marko Teodorski: Through the Siren’s Looking-Glass: The Victorian Monstrosity of the Male Desiring Subject, Tübingen 2017.
Tobias Wilke: Medien der Unmittelbarkeit. Dingkonzepte und Wahrnehmungstechniken 1918-1939 (zusammen mit Universität Princeton), Paderborn 2010.
Charlotte Weyrauch: Der Suhrkamp Theaterverlag in den 1960er und 1970er Jahren.
Brendon Wocke: De la jouissance au "jouis-sens": le jeu de mots dans l'œuvre de Jacques Derrida, Tübingen 2017.
Marion Woloszyn: Die Amazonenimago im Drama um 1800 (2020; unveröffentlichtes Manuskript).