Claus Dierksmeier ist 2012 als Direktor des Weltethos-Instituts auf einen Stiftungslehrstuhl (gefördert von der Karl Schlecht Stiftung) berufen worden. Seit Sommer 2018 wirkt er am IfP als Professour für „Globalisierungsethik unter besonderer Berücksichtigung der Weltethos Idee“
Der generelle Fokus seiner Arbeit ist die Globalisierungsethik im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen und politischen Anwendungen. Der derzeitige Schwerpunkt liegt auf einer säkularen Begründung eines Weltethos aufgrund einer Idee „qualitativer Freiheit“. Seine Lehrveranstaltungen sind vorwiegend dem Bereich Politische Theorie zuzuordnen.