13.02.2013
16. Personalökonomisches Kolloquium in Tübingen
Auf Einladung des Lehrstuhls P&O findet am 20. und 21.02.2013 das 16. Personalökonomische Kolloquium in Tübingen statt. Über 80 Forscher von nationalen und internationalen Universitäten und Forschungsinstituten treffen sich in Tübingen, um ihre aktuellen Forschungsergebnisse zu diskutieren. Die Themen der insgesamt 43 Vorträge, welche auf Basis eines Begutachtungsprozesses für die Konferenz ausgewählt wurden, sind vielfältig: Es geht um Anreize und Ausbildung, um Teams und Arbeitszeiten, um Nachwuchsforscher und Aufsichtsräte, um Präferenzen und Geschlecht, um Human- und Sozialkapital, um Entlassungen, Arbeitsbeziehungen und Internationalisierung. Zum ersten Mal wird am Ende der Tagung der mit 3.000 EURO dotierte „PERSONALQuarterly Best Paper Award for Young Scientists“ vergeben, welcher von der Zeitschrift PERSONALQuarterly gestiftet wurde.
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Tübingen ist mit mehreren Vorträgen vertreten: Carolin Mauch vom Lehrstuhl Managerial Accounting trägt aus ihrer aktuellen Forschung vor; Agnes Bäker vom Lehrstuhl P&O präsentiert eine gemeinsame Arbeit mit Susanne Breuninger, Julia Muschallik, Kerstin Pull und Uschi-Backes-Gellner im Rahmen eines Plenarvortrags. Auch Mihael Duran und Julia Muschallik vom Lehrstuhl P&O stellen aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vor und Jasmin Joecks (ebenfalls Lehrstuhl P&O) berichtet aus einem gemeinsamen Beitrag mit Kerstin Pull und Uschi Backes-Gellner. Manfred Stadler vom Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie präsentiert ein gemeinsames Papier mit Werner Güth und Kerstin Pull. In einer Session zu „Equity and Social Preferences“ wird ein von Georg Wamser vom Lehrstuhl für Finanzwissenschaft mitverantworteter Beitrag vorgestellt. Auch der ehemalige Tübinger Lehrstuhl für Finanzwissenschaft ist vertreten: mit Mario Mechtel, der erste Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt mit Agnes Bäker präsentiert, dessen (experimentelle) Daten u.a. in Tübingen am Lehrstuhl P&O erhoben wurden sowie einem gemeinsamen Beitrag von Daniel Arnold, Tobias Brändle und Laszlo Goerke.
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