Zum Bestand der Visuellen Medien im Archiv der Alltagskultur gehören Fotografien, Groß- und Kleindias, Filme, Plakate und Ansichtskarten. Allerdings ist der Fotobestand seit dem Brand 2017 sehr stark dezimiert.
Die Fotosammlung entstand zum größten Teil in den 1930er Jahren und wird bis heute fortlaufend vor allem mit Bildern des Institutslebens erweitert. Durch die verschiedenen Fotokonvolute ergibt sich ein Querschnitt durch mehr als 80 Jahre Instituts- und Forschungsgeschichte.