Kunsthistorisches Institut

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BA-Studiengang

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Neuer BA-Studiengang (ab Wintersemester 2020/21)

BA-Studiengang (ab Wintersemester 2012/13 bis Sommersemester 2020)

Bitte beachten:

 

Masterprofil "Museum & Sammlungen"

Koordination:

Prof. Dr. Ernst Seidl, Tel. +49 (0)7071 29-74134, E-Mail: ernst.seidl[at]uni-tuebingen.de
Prof. Dr. Thomas Thiemeyer, Tel. +49 (0)7071 29-75309, E-Mail: thomas.thiemeyer[at]uni-tuebingen.de

Im Wintersemester 2016/2017 startete die Universität Tübingen mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg einen neuen Studienschwerpunkt: Bei der Profillinie „Museum & Sammlungen“ MuSa innerhalb bereits bestehender Masterstudiengänge kooperieren mehrere kunst- und kulturwissenschaftliche sowie historische Fächer der philosophischen und sozialwissenschaftlichen Fakultäten mit der Zentralen Einrichtung des Museums der Universität Tübingen MUT. Gemeinsam bieten sie damit ihren Studierenden ein Schwerpunktstudium mit museumstheoretischer, sammlungswissenschaftlicher und ausstellungspraktischer Ausrichtung an.

Das gesamte aktuelle Studienangebot des Masterprofils finden Sie unter „Masterprofil“ auf der Webseite des MUT: www.unimuseum.de.

Beteiligte Fächer und Zugangsvoraussetzungen

Aktuell (WS 2020/21) nehmen folgende Fächer am Masterprofil teil: Ägyptologie, Archäologie des Mittel- alters, Empirische Kulturwissenschaft, Ethnologie, Geschichtswissenschaft, Jüngere Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Beabsichtigt ist eine spätere Erweiterung des beteiligten Fächerspektrums um die Masterstudiengänge Altorientalistik, Ältere Ur- und Frühgeschichte und Quartärökologie.
Die Zugangsvoraussetzungen entsprechen jenen der beteiligten regulären Masterstudiengänge. Da es sich um ein Profil handelt, ist eine gesonderte Zulassung zu „Museum & Sammlungen“ nicht nötig. Mit der Zulassung für einen der beteiligten Masterstudiengänge ist der Zugang zum Profil gewährleistet.

Zielsetzung

Die Besonderheit der Tübinger Profillinie liegt in der Bündelung bereits existierender museologisch und sammlungswissenschaftlich ausgerichteter fachspezifischer Lehrangebote und deren Anbindung an die museums- und ausstellungsbezogenen Möglichkeiten und Kompetenzen des MUT. Zudem stützt sich die Durchführung praxisorientierter Veranstaltungen auf den bundesweit singulären Bestand von über 70 wissenschaftlichen Universitätssammlungen. Ziel ist eine museumstheoretisch wie -praktisch ausgerichtete Profilierung der Fachstudierenden, ohne auf das fach- wissenschaftliche Studium verzichten zu müssen. Die Schwerpunktsetzung kann im Masterzeugnis zertifiziert werden.

Aufbau des Masterprofils

Die Entscheidung für das Profil „Museum & Sammlungen“ treffen die Studierenden der beteiligten Fächer zu Beginn ihres Masterstudiums, spätestens mit Beginn des zweiten Mastersemesters. Die Module decken insgesamt 30 von 120 in einem Masterstudiengang zu erbringenden Leistungspunkten ab. Für die Profillinie sind folgende, aufeinander aufbauende Pflichtmodule zu absolvieren:

Modulhandbuch des Masterprofils "Museum & Sammlungen" (aktualisierte Version - September 2023)

Studien- und Prüfungsordnung des Masterprofils "Museum & Sammlungen" - Allgemeiner Teil S. 432f., Besonderer Teil S. 434-436

Weitere Informationen zum Studienverlauf und zur Integration des Masterprofils in das M.A.-Curriculum erhalten Sie in der Studienfachberatung:

Dr. Saskia Quené, Tel. +49 ((0)7071 29-78553, saskia.quenespam prevention@uni-tuebingen.de Die Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Personen-Seite.

Masterprofil  „Digital Humanities"

Koordination:

•    Prof. Dr. Robert Horres (Philosophische Fakultät) Tel. 07071 29-73983 | horresspam prevention@uni-tuebingen.de
•    Prof. Dr. Thomas Walter (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) Tel. 07071 29-70201 | thomas.walterspam prevention@uni-tuebingen.de

Unter Digital Humanities fasst man die gewinnbringende Kombination von etablierten geisteswissenschaftlichen Forschungsansätzen und Arbeitsweisen der einzelnen Disziplinen mit Methoden und Werkzeugen der modernen digitalen Datenverarbeitung zusammen. Die Universität Tübingen bietet mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg das Masterprofil „Digital Humanities“ als eine Spezialisierung innerhalb der geisteswissenschaftlichen Masterstudiengänge an. Die Besonderheit des Masterprofils, das Bestandteil eines fächerübergreifenden Angebots ist, bildet die enge Verbindung von professioneller IT-Ausbildung und fachspezifischer Anwendungsperspektive im Kontext der teilnehmenden Masterstudiengänge.

Weitere Informationen zum Masterprofils “Digital Humanities”

Das aktuelle Studienangebot finden Sie auf ALMA.
 

Beteiligte Fächer und Zugangsvoraussetzungen:

Aktuell (WS 2025/26) nehmen folgende Fächer am Masterprofil teil: Ägyptologie, Altorientalische Philologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Deutsche Literatur, English Literatures and Cultures, Germanistische Linguistik, Geschichtswissenschaft; Islamwissenschaft, Japanologie, Klassische Archäologie, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Romanische Literaturwissenschaft, Romanische Sprachwissenschaft, Sinologie, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie.
Die Zugangsvoraussetzungen entsprechen jenen der beteiligten regulären Masterstudiengänge. Da es sich um ein Profil handelt, ist eine gesonderte Zulassung zu „Digital Humanities“ nicht nötig. Mit der Zulassung für einen der beteiligten Masterstudiengänge ist der Zugang zum Profil gewährleistet.

Zielsetzung:

Im Masterprofil „Digital Humanities“ werden grundlegende Themen, Methoden und Werkzeuge der Digital Humanities vermittelt. Die Absolvent_innen dieses Studienprofils sollen dezidiert nicht primär für den spezialisierten Markt der Digital Humanities ausgebildet werden, sondern für eine herkömmliche Berufslaufbahn innerhalb der gewählten Fachausbildung und mit diesem Profil ihre Berufschancen verbessern.

Aufbau des Masterprofils:

Ein Studienbeginn der Profillinie „Digital Humanities“ ist zunächst nur zum Wintersemester möglich. Die Studiendauer beträgt drei Semester in der Regelstudienzeit. In dieser Zeit sind insgesamt 30 Leistungspunkte zu erwerben. Die Module decken insgesamt 30 von 120 in einem Masterstudiengang zu erbringenden Leistungspunkten ab. Für die Profillinie sind folgende, aufeinander aufbauende Pflichtmodule zu absolvieren:
•    DiHu-01: „Grundlagen der Digital Humanities“ 
•    DiHu-02: „Werkzeuge und Anwendungen der Digital Humanities“ 
•    DiHu-03: „Praxis der Digital Humanities“

Modulhandbuch (wird in Kürze eingestellt)

Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudiengangs Kunstgeschichte
 
Weitere Informationen zum Studienverlauf und zur Integration des Masterprofils in das M.A.-Curriculum erhalten Sie in der Studienfachberatung:
Dr. Saskia Quené, Tel.: +49 (0)7071 29-78553, saskia.quenespam prevention@uni-tuebingen.de. Die Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Personen-Seite.
 

TübAix

Beratung für das BA-Nebenfach bzw. MA-Ergänzungsmodul Kunstgeschichte im Rahmen des TübAix-Studiengangs:
Dr. Paul Mellenthin; Tel.: +49 (0)7071 29-78783, paul.mellenthin@uni-tuebingen.de

TübAix-Studiengang ab Wintersemester 2013/14

Promotion

Die Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät und weitere Hinweise zum Promotionsverfahren finden Sie hier.

Habilitation

Die aktuelle Habilitationsordnung finden Sie hier.

Frühere Studiengänge

BA-Studiengang (alte Version ab Wintersemester 2010/11 bis Sommersemester 2012)

BA-Studiengang (alte Version bis Sommersemester 2010)

 

MA-Studiengang (alte Version bis Wintersemester 2012/13)

Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung für die alten Versionen der BA- und MA-Studiengänge

Lehramtsstudiengang: Erweiterungsfach Kunstwissenschaft als Beifach (ab WS 2013/14)

Für allgemeine Informationen zum Lehramtsstudiengang wenden Sie sich bitte an die Tübingen School of Education (TüSE), die zentrale wissenschaftliche Einrichtung und integrative Plattform für Lehrer*innenbildung an der Universität Tübingen.
 

TübAix-Studiengang bis zum Sommersemester 2010

Magister-Studiengang Kunstgeschichte