Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften

Arbeitskreis Jüdisches Schwaben (AKJS)

Der 2019 am IfGL gegründete Arbeitskreis Jüdisches Schwaben (AKJS) versteht sich als offenes Forum, um Arbeiten zur jüdischen Geschichte in Schwaben zu bündeln und zu fördern. Damit soll der Arbeitskreis eingebettet sein in die praktische landesgeschichtliche Forschung und die Gedenkstättenarbeit. Besonders am Herzen liegt dem Arbeitskreis die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, um auch in Zukunft die so wichtige jüdische Geschichte von der Forschung in die Gesellschaft zu tragen.

Aktuelle Veröffentlichungen aus dem Kreis des AK Jüdisches Schwaben

Mozer, Manuel (Hg.): Jüdisches Leben in Wankheim. Gegeneinander - Nebeneinander - Miteinander. Festschrift zum 250-jährigen Jubiläum der Gründung der Jüdischen Gemeinde Wankheim, Ostfildern 2024 [Signatur in der UB: 64 A 4950].

Schönhagen, Benigna/Setzler, Wilfried (Hgg.): Jüdisches Schwaben – Neue Perspektiven auf das Zusammenleben von Juden und Christen, Ostfildern 2024 [Signatur im IfGL: Pb 86-7].

Konzen, Niklas: Das „Judenhaus“ Imhofstraße 9. Geschichte einer Wiederentdeckung, in: einhorn Jahrbuch Schwäbisch Gmünd Jg. 50 (2023), S. 54–73  [Signatur im IfGL: Qha 160].

Morgenstern, Matthias/Garruchet, Monika: Die kabbalistische Lerntafel der Prinzessin Antonia in Bad Teinach, Neulingen 2023.

Rueß, Karl-Heinz: Aufklären, Gedenken und Mahnen. Orte der Erinnerung an Gewalt und Verfolgung in der NS-Zeit im Landkreis Göppingen. Ein Wegweiser, Göppingen 2023.

Setzler, Wilfried: Robert Hirsch (1857–1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen, Ostfildern 2023  [Signatur im IfGL: Pb 53-15].