Die Abteilung für Religionswissenschaft strebt an, ein Ort kultureller, sozialer und sprachlicher Diversität zu sein. Wir begrüßen Studierende (m/w/d) jedweder Herkunft und respektieren und schätzen die unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisse, die sie einbringen. Der Fachbereich bekennt sich zu einem gerechten Bildungsangebot, unabhängig von der Herkunft der Studierenden (m/w/d). Ferner verpflichten wir uns ausdrücklich dazu, die Vielfalt in unserem Lehrangebot zu integrieren und zu fördern bzw. bieten, soweit dies möglich ist, Schulungen zum Thema Diversität an. Zusätzlich sind wir um ein einladendes Umfeld für alle Studierenden (m/w/d) bemüht und arbeiten daran, verschiedene Formen der Diversität sowohl unter den Studentinnen und Studenten als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern.
Die Abteilung für Religionswissenschaft verurteilt jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aufgrund von z. B. Glauben, Geschlecht, sexuelle Neigung, gesellschaftliche Stellung, Sprache, körperlicher Einschränkung oder Alter wie es im deutschen Grundgesetz (Art. 3–5) verankert ist, und verpflichtet sich gegen jedwede Form von Diskriminierung, sei es ein Einzelfall oder systematische Diskriminierung, vorzugehen.