15.11.2017 – Negativschlagzeilen im internationalen Sport begleiten seit Monaten die Sportberichterstattung: Doping, Korruption, Gigantismus. Wo bleibt da der “wahre Sport” und welche Werte zeichnen ihn überhaupt aus?
Institutionen, die sich gesellschaftspolitisch im Sport engagieren, müssen diese Fragen für sich beantworten. So auch die Stiftung Deutsche Sporthilfe, die in den vergangenen Jahrzehnten über 400 Millionen Euro für die Förderung von jungen Talenten und Spitzenathleten aufgewendet hat.
Dr. Michael Ilgner, Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutsche Sporthilfe, lieferte einige Antworten auf diese Fragen und erläuterte im Rahmen eines Gastvortrags wie und warum die Deutsche Sporthilfe dabei auf eine werte-orientierten Förderphilosophie setzt.
Der Gastvortrag war inhaltlich in die Lehrveranstaltungen von Professor Tim Pawlowski eingebettet und fand am 15. November 2017 um 12.30Uhr im Ommo-Grupe-Hörsaal des Instituts für Sportwissenschaft statt.
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