PD Dr. Wolfgang Schöllkopf
Kontakt:
Gartenhalde 62
89081 Ulm
0731/20642610
wolfgang.schoellkopf @uni-tuebingen.de
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Kurzbiographie
Geb. 1958 | in Ludwigsburg |
1985 | Vikar in Walddorfhäslach |
1985/86 | Sonderrepetentur im Ev. Stift Tübingen zur 450-Jahr-Feier |
1986-91 | Pfarrverweser in Nürtingen-Enzenhart, zugleich Studentenpfarrer an der Fachhochschule Nürtingen |
1991-98 | Pfarrer in Bitz, Dekanat Balingen, (gemeinsam mit Ehefrau Pfarrerin Susanne Schöllkopf) |
1998-2006 | Jugendpfarrer in Ulm, Mitglied der 13. Württ. Landessynode 2002-07 |
2010-15 | Pfarrer am Einkehrhaus Stift Urach und landeskirchlicher Beauftragter für württembergische Kirchengeschichte |
seit 2019 | Religionsunterrichts-Auftrag an zwei Berufsschulzentren in Ulm |
- 1998/99 Promotion durch die Ev. Theol. Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westfalen mit einer Arbeit über den württembergischen Pietisten Johann Reinhard Hedinger bei Prof. Dr. Martin Brecht
- Gestaltung von landeskirchlichen Ausstellungs-Projekten:
- „Württemberg wird evangelisch“ – 475 Jahre Reformation, 450 Große Kirchenordnung in Württemberg“, 2009; „Luther kommt nach Württemberg“, 2017.
- Seit 1992 Mitglied im Ausschuss des Vereins für württembergische Kirchengeschichte.
- Seit 1992 Fachprüfer für württembergische Kirchengeschichte im landeskirchlichen 2.Dienstexamen, sowie Dozent für Kirchengeschichte im zweiten Ausbildungsgang zum württembergischen Pfarrdienst.
- Wissenschaftlicher Beirat der Großen Landesausstellung „Schwaben“ des Landesmuseums Württemberg, 2015/16.
- Lehrbeauftragter am Centro Melantone, Studieninstitut der EKD, Rom, 2012-18.
- Habilitation im Fach Kirchengeschichte an der Ev. Theol. Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2019; Habilitationsschrift: Das Stift und die Stiftler – Studien zur Geschichte des Evangelischen Stifts Tübingen in Historiographie und Prosopographie.
Bibliographie
Forschungsschwerpunkte
Württembergische Kirchengeschichte mit den Schwerpunkten Reformation und Pietismus, sowie der Orts- und Personengeschichte