Musikwissenschaftliches Institut

Prof. Dr. Jörg Rothkamm

Akademischer Oberrat und außerplanmäßiger Professor

Büro

Raum 2.08
 +49 (0)7071 29-74388
joerg.rothkammspam prevention@uni-tuebingen.de

 

 
Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit

Di, 20.2., 15-16 Uhr, Do, 14.3., 14-15 Uhr und Di, 9.4., 15-16 Uhr, in Präsenz, telefonisch oder per Zoom-ID 961 0289 4104. Bitte spätestens 2 Tage vorher per E-Mail mit Betreff "Sprechstunde" anmelden.

Neuerscheinung

„Du bist mir Kunst“. Der Briefwechsel Alma Mahler – Walter Gropius. 1910 bis 1914. Herausgegeben von Annemarie Jaeggi und Jörg Rothkamm. Bearbeitet von Adriana Kapsreiter und Fabian Kurze. Wien/Salzburg: Residenz 2023. Nähere Infos: https://www.residenzverlag.com/buch/du-bist-mir-kunst


Forschung

Schwerpunkte

  • Musikgeschichte des 17. bis 21. Jahrhunderts
  • Musiktheater des 17. bis 21. Jahrhunderts
  • Ballettmusik des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett
  • Gustav Mahler und seine Zeit; Mahler-Rezeption
  • Geschichte der Musikwissenschaft
  • Neue Musik und Medien
  • Musikkultur und Nachkriegszeit
  • Dramaturgie der Musik und des Musiktheaters
  • Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Interpretations- und Aufführungsanalyse
  • Filmmusik

Forschungsprojekte


Kurzvita

2016
Ernennung zum außerplanmäßigen Professor

an der Eberhard Karls Universität Tübingen

2014
Umhabilitation

an die Eberhard Karls Universität Tübingen

seit 2013
Akademischer Rat (seit 2018 Akademischer Oberrat)

am Musikwissenschaftlichen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen

2010–2014
Stellv. Leitung des DFG-Forschungsprojekts

"Wissenschaftsgeschichte und Vergangenheitspolitik. Musikwissenschaft in Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland" an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, seit 2013 an der Universität Tübingen (in Verbindung mit der Universität der Künste Berlin)

2012
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten

im Fach Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

2011/2012
Lehrauftrags-Vertretung der W3-Professur für Musikwissenschaft

an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

2004–2010
Hochschuldozent (C2)

für Dramaturgie des Musik- und Tanztheaters sowie Konzertdramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

2004–2008
Leitung des Tandem-Forschungsprojekts

"Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett des 16. bis 20. Jahrhunderts"(VolkswagenStiftung); gemeinsam mit dem Institut für Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg

2003–2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

von Prof. Dr. Henry-Louis de La Grange (Médiathèque musicale Mahler Paris) und Prof. Dr. Peter Ruzicka (Hamburg/Salzburg)

2002
Promotion

an der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Peter Petersen: "Gustav Mahlers Zehnte Symphonie" (summa cum laude)

1999–2003
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter

für Historische Musikwissenschaft am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg

1999
Stipendiat der Promotionsförderung

der Konrad-Adenauer-Stiftung

seit 1994
Dramaturg bzw. Autor

u.a. für Hamburgische Staatsoper, Münchener Biennale, Salzburger Festspiele, Bachfest Leipzig, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Lucerne Festival sowie für BR, FAZ, HR, NDR, NZZ, WDR, SR/ARTE, SWR

1993–1998
Studium

an den Universitäten Hamburg und Wien: Historische Musikwissenschaft, Systematische Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Italienisch; Abschluss Magister Artium


Team

Aktuelle Teammitglieder:

Postdoktorand*innen

Doktorand*innen

  • Marie Apitz, M.A. (Erstbetreuung)
  • Gregor Arnold, M.A. (Erstbetreuung)
  • Johanna Elvira Lorenzin, M.A. (externe Zweitbetreuung, gem. mit Prof. Dr. Peter Revers u.a., Kunstuniversität Graz)
  • Daniele Martella, M.A., M.A. (Zweitbetreuung, gem. mit Prof. Dr. Susanne Marschall, Medienwissenschaft)
  • Ursula Pesek, Dipl.-Mus. (Zweitbetreuung, gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)
  • Alexander Schön, Dipl.-Mus. (Zweitbetreuung, gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)
  • Jasmin Solfaghari, Dipl.-Reg. (Zweitbetreuung, gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)

Hilfskräfte

  • Jannik Franz, M.A. (DFG)
  • Bettina Schuster, M.A. (DFG)
  • Elke Steinhauser, M.A. (DFG)

 

Ehemalige Teammitglieder:

Postdoktorand*innen

  • Dr. Michael Malkiewicz (VolkswagenStiftung u.a.)
  • Dr. Lara Pearson (teach@tuebingen, gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)
  • Dr. Angelo Pinto (DAAD)
  • Dr. Christina Richter-Ibàñez (Wrangell, gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)
  • Dr. Hazel Rowland (teach@tuebingen)
  • Dr. Kateryna Schöning (DFG, gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)

Doktorand*innen

  • Dr. Manuel Becker (BMBF)
  • Jörg Büchler, M.A. (DFG, Kooperationspartner von Prof. Dr. Thomas Schipperges)

Hilfskräfte

  • Dominik Dieterle (DFG)
  • Anne-Marie Metzger, M.A. (DFG)
  • Jonathan Schilling, M.A. (DFG)

Ausrichtung von Tagungen, Workshops und Präsentationen (Auswahl)

  • 2023: Zum Raum wird hier die Zeit. Bühnenräume für "Parsifal". Symposium am Goetheanum Dornach / Schweiz (gem. mit Jasmin Solfaghari)
  • 2016: Die Fachgeschichte der akademischen Musikwissenschaft in der akademischen Lehre. Projekte und Praxis in standortübergreifender Perspektive. Symposium auf der Internationalen Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung. Universität Mainz. (gem. mit Sebastian Bolz und Dr. Alexander Lotzow in Verbindung mit Prof. Dr. Klaus Pietschmann)
  • 2012: Musik – Tanz – Mannheim. Zweitägiges Symposium zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. (gem. mit Prof. Dr. Jürgen Arndt und Prof. Dr. Thomas Schipperges)    
  • 2010: Ungehört: J. D. Heinichens „Lybische Talestris“. Internationaler Workshop aus Anlass der Erstaufführung seit 1709. Hochschule für Musik und Theater Leipzig in Kooperation mit der Bachakademie Leipzig. (mit Vorträgen, Voraufführung und wissenschaftlichen Diskussionen)
  • 2006: Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett. Dreitägiges Internationales Symposium. Hochschule für Musik und Theater Leipzig. (gem. mit Dr. Michael Malkiewicz, Universität Salzburg)
  • 2005: Fokus „Deutsches Miserere“ von Paul Dessau und Bertolt Brecht. Präsentation und Festakt aus Anlass des 65. Geburtstags von Prof. Dr. Peter Petersen. Musikwissenschaftliches Institut der Universität Hamburg. (gem. mit dem Institut und Gästen)

Preise / Nominierungen

  • 2013: Nominierung des Buches Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert als „Bestes Buch des Jahres“ im Jahrbuch der Zeitschrift „Opernwelt“
  • 2012: Nominierung für den Hermann-Abert-Preis der Gesellschaft für Musikforschung
  • 2005: Nominierung als Teilnehmer bei der interdisziplinären Nobelpreisträgertagung in Lindau 
  • 2002: Karl H. Ditze-Preis der Universität Hamburg für die beste Dissertation des Fachbereichs Kulturgeschichte und Kulturkunde

Stipendiaten

  • 2021–2022: Dr. Hazel Rowland: Analysing late nineteenth-century Russian ballet (Teach@Tuebingen Postdoc; Exzellenzinitiative)
  • 2016–2017: Dr. Lara Pearson: Motifs and Characteristic Phrases in South Indian Ragas: Variations Across Performances (Teach@Tuebingen Postdoc; Exzellenzinitiative; gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)
  • 2016: Angelo Pinto: The Symphony as Novel: Mahler's Tenth (DAAD Research Grant; gem. mit Open University Milton Keynes, Großbritannien)
  • 2015–2017: Daniele Martella: Kunstmusik in Werbespots (Promotionsstipendium Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg; gem. mit Prof. Dr. Susanne Marschall, Medienwissenschaft)
  • 2014–2016: Fabian Kurze: Örtlichkeit, Wirkung, Bedeutung und Wesen der Stille in der Musik. Eine musikwissenschaftliche und phänomenologische Analyse (Promotionsstipendium Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg, gem. mit Prof. Dr. Thomas Schipperges)

Publikationen (Auswahl)

Bücher

  • Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Gem. mit Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 1-262.
  • Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Dramaturgie einer Gattung. Mainz u.a.: Schott Music 2011. 380 S. 
  • Gustav Mahlers Zehnte Symphonie. Entstehung, Analyse, Rezeption. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2003, Reprint und ebook 2012. 343 S. 
  • Berthold Goldschmidt und Gustav Mahler. Zur Entstehung von Deryck Cookes  Konzertfassung der X. Symphonie. (=Musik im „Dritten Reich“ und im Exil 6). Hamburg: von Bockel 2000. 259 S.

Herausgegebene Schriften

  • „Du bist mir Kunst“. Der Briefwechsel Alma Mahler – Walter Gropius. 1910 bis 1914. Wien/Salzburg: Residenz Oktober 2023. 784 + 32 S. [Hg. Annemarie Jaeggi / Jörg Rothkamm. Bearbeitet von Adriana Kapsreiter / Fabian Kurze]
  • Heinrich Besseler und Jacques Handschin. Briefe 1925 bis 1954. Kommentierte Ausgabe. München: text+kritik 2023. XII + 382 S. (Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit). [Hg. Jörg Büchler / Thomas Schipperges, in Verbindung mit Jörg Rothkamm unter Mitarbeit von Jannik Franz].
  • Symposiumsbericht „Fachgeschichte in der Lehre“. (= Beiträge zum XVI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung 2016. 14. bis 17. September 2016, Mainz. Hg. Gabriele Buschmeier / Klaus Pietschmann). Mainz: Schott Campus 2018. http://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016-mainz [Hg.  Sebastian Bolz / Alexander Lotzow / Jörg Rothkamm in Verbindung mit Klaus Pietschmann]
  • Musik – Tanz – Mannheim. Symposium zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse. (=Mannheimer Manieren. musik + musikforschung 7). Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2017. 346 S. [Hg. Jörg Rothkamm /  Martina Krause-Benz / Thomas Schipperges]
  • Fredrik Sixten: W – The Truth Beyond. Wallander goes Opera. Tübingen: Eberhard Karls Universität 2016. 80 S. [dt./engl./schwedisch]
  • Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett. Bericht vom Internationalen Symposium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig 23.–25.3.2006. Berlin: Vorwerk8 2007. 302 S. [dt./engl., mit DVD; Hg. Michael Malkiewicz / Jörg Rothkamm] 
  • Fokus Deutsches Miserere von Paul Dessau und Bertolt Brecht. Festschrift Peter Petersen zum 65. Geburtstag. Hamburg: von Bockel 2005. Online-Ausgabe Leipzig/FrankfurtM: Dt. Nationalbibliothek 2013. 421 S. [Hg. Nina Ermlich Lehmann /  Sophie Fetthauer / Mathias Lehmann / Jörg Rothkamm / Silke Wenzel / Kristina Wille] 

Aufsätze

  • Biographische und künstlerische Spuren der MGM-Pianistin Lela Simone in (pseudo)diegetischer Musik für Albert Lewins THE PICTURE OF DORIAN GRAY (1945). In: Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 17 (2023), S. 213–240, DOI: https://doi.org/10.59056/kbzf.2023.17.p213-240.
  • Die Pas-Musik im Ballett als Pendant zur solita forma in der Oper? Čajkovskijs Beitrag zur Vereinheitlichung einer Gattung. In: Čajkovskij-Analysen – Neue Strategien, Methoden und Perspektiven. (= Čajkovskij-Studien 18). Hg. Lucinde Braun / Christoph Flamm / Stefan Keym / Philip Ross Bullock. Mainz u.a.: Schott 2022, S. 227-242.
  • Zur Dramaturgie der Musik im Musiktheater von Gluck bis Cage. Mit einem Gattungsvergleich zur Theatertanz-Musik dieser Zeit. In: Musik im Zusammenhang. Festschrift Peter Revers zum 65. Geburtstag. Hg. Klaus Aringer/Christian Utz/Thomas Wozonig. Wien: Hollitzer 2019, S. 51–68.
  • 'A husband and wife who are both composers'? An unpublished song version of the so-called 'Erntelied' ('Gesang am Morgen') in the hand of Gustav Mahler in light of the correspondence between Alma Mahler and Walter Gropius. In: News about Mahler Research 72, 2018, S. 7–34.
  • „Ein componierendes Ehepaar“? Eine unpublizierte Liedfassung des sogenannten Erntelieds (Gesang am Morgen) in der Handschrift Gustav Mahlers im Lichte des Briefwechsels von Alma Mahler und Walter Gropius. In: Nachrichten zur Mahler-Forschung 72, 2018, S. 7–34.
  • Die Fachgeschichte der Musikwissenschaft in der akademischen Lehre. Projekte und Praxis in standortübergreifender Perspektive. In: Symposiumsbericht „Fachgeschichte in der Lehre“. Hg. Sebastian Bolz / Alexander Lotzow / Jörg Rothkamm in Verbindung mit Klaus Pietschmann (= Beiträge zum XVI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung 2016. 14. bis 17. September 2016, Mainz. Hg. Gabriele Buschmeier / Klaus Pietschmann). Mainz: Schott Campus 2018. urn:nbn:de:101:1-2018060511282262425897 [gem. mit Sebastian Bolz / Alexander Lotzow]
  • Die Fachgeschichte der Musikwissenschaft als Gegenstand der Lehre an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In: Symposiumsbericht „Fachgeschichte in der Lehre“. Hg. Sebastian Bolz / Alexander Lotzow / Jörg Rothkamm in Verbindung mit Klaus Pietschmann (= Beiträge zum XVI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung 2016. 14. bis 17. September 2016, Mainz. Hg. Gabriele Buschmeier / Klaus Pietschmann). Mainz: Schott Campus 2018. urn:nbn:de:101:1-2018060513324659859710
  • Einleitung: In: Musik – Tanz – Mannheim. Symposium zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse. (=Mannheimer Manieren. musik + musikforschung 7). Hg. Jörg Rothkamm / Martina Krause-Benz / Thomas Schipperges. Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2017, S. 9–16. [gem. mit Martina Krause-Benz / Thomas Schipperges]
  • Originäre Ballettmusik im langen 19. Jahrhundert in Mannheim. Mit einer Analyse von Josef Bayers Puppenfee. In: Musik – Tanz – Mannheim. Symposium zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse. (=Mannheimer Manieren. musik + musikforschung 7). Hg. Jörg Rothkamm / Martina Krause-Benz / Thomas Schipperges. Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2017, S. 201–244. 
  • Von Lisa Kretschmar bis Birgit Keil. (Fast) ein halbes Jahrhundert Musik, Tanz und Tanzpädagogik an der Akademie des Tanzes. In: Musik – Tanz – Mannheim. Symposium zum 250jährigen Jubiläum der Gründung der Académie de Danse. (=Mannheimer Manieren. musik + musikforschung 7). Hg. Jörg Rothkamm / Martina Krause-Benz / Thomas Schipperges. Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2017, S. 301–318. [gem. mit Birgit Keil / Rosemary Helliwell / Christine Neumeyer]
  • Die Rezeption der Neuen Musik in Musikwissenschaft und Musikschrifttum der frühen deutschen Nachkriegszeit. In: Musikwissenschaft – Nachkriegskultur – Vergangenheitspolitik. Interdisziplinäre wissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Musikforschung. Freitag 20. und Samstag 21. Januar 2012. Hg. Wolfgang Auhagen / Thomas Schipperges / Dörte Schmidt / Bernd Sponheuer. Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2017, S. 169–201. 
  • Ausgestellte und auskomponierte Weiblichkeit? Louise Dänikes Mannheimer Ballettproduktion von Josef Bayers Puppenfee (1890). In: Bühnenrollen und Identitätskonzepte. Karrierestrategien von Künstlerinnen im Theater des 19. Jahrhunderts (=Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender 5). Hg. Nicole K. Strohmann / Antje Tumat. Hannover: Wehrhahn 2016, S. 229–258.
  • Berthold Goldschmidt and Mahler: A lifelong relationship. In: Naturlauf. Scholarly Journeys Toward Gustav Mahler. Essays in Honour of Henry-Louis de La Grange for His 90th Birthday. Hg. Paul-André Bempechat. New York u.a.: Peter Lang 2016, S. 503–515. 
  • Wenn der Mörder singt. Kriminalopern in Geschichte und Gegenwart. Aus Anlass der Uraufführung von W – The Truth Beyond. In: Fredrik Sixten: W – The Truth Beyond. Wallander goes Opera. Hg. Jörg Rothkamm. Tübingen: Eberhard Karls Universität 2016, unpag. S. 44–47. [gem. mit Fabian Kurze] 
  • „Terror der Avantgarde“ oder „vorwärtsweisend zu Schönberg“? Kontinuitäten und Brüche in der fachgeschichtlichen Rezeption der Neuen Musik in Deutschland 1945-1955/60. In: Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Hg. Jörg Rothkamm / Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 27–59. 
  • Neuanfang im Geiste Guido Adlers? Die Entnazifizierung der Hamburger Musikwissenschaft und der Einfluss Heinrich Husmanns bis heute. In: Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Hg. Jörg Rothkamm / Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 63–119. 
  • Zweiundvierzig Persilscheine und die Neue Musik. Hans Engels Weg an die Universität Marburg und sein Wirken in der frühen Nachkriegszeit. In: Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Hg. Jörg Rothkamm / Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 123–173. [gem. mit Jonathan Schilling]. 
  • Die Mainzer Nachkriegsmusikwissenschaft und die Hochschulkommission der Gesellschaft für Musikforschung unter Arnold Schmitz. Kontinuitäten mit Ernst Laaff und Albert Wellek sowie Netzwerke mit Friedrich Blume und Heinrich Besseler. In: Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Hg. Jörg Rothkamm / Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 177–222. 
  • „Im Dienste der völkerverbindenden Kunst Beethovens“. Joseph Schmidt-Görg als Ordinarius des Bonner Musikwissenschaftlichen Seminars und Direktor des Beethoven-Archivs. In: Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Hg. Jörg Rothkamm / Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 223–262. [gem. mit Anne-Marie Wurster]. 
  • Verzeichnis der musikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen 1945 bis 1955. In: Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945 bis 1955 (CD-ROM) (=Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit [2]). Hg. Jörg Rothkamm / Thomas Schipperges u.a. München: edition text+kritik 2015, S. 435–457 [gem. mit Christina Richter-Ibáñez / Thomas Schipperges].
  • „Wer ist in unserem Land bereit, für die Oper noch Etats zu sichern?“ Zu Jasmin Solfagharis Inszenierung von Lortzings „Opernprobe“. In: Lortzing und Leipzig. Musikleben zwischen Öffentlichkeit, Bürgerlichkeit und Privatheit. Bericht über die internationale Tagung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. (=Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig – Schriften 9). Hg. Thomas Schipperges. Hildesheim: Olms 2014, S. 463–475 [gem. mit Jasmin Solfaghari]. 
  • Zur Beziehung von Musik und Choreographie in „Romeo i Džul‘etta“ von Sergej  Prokofj‘ev und Leonid Lavrovskij. In: Musiktheater im Fokus. Hg. Sieghart Döhring / Stefanie Rauch. Sinzig: Studio 2014, S. 413–430. 
  • Kontinuitäten und Netzwerke: Arnold Schmitz als Mainzer Ordinarius und Hochschulkommissionsvorsitzender der Gesellschaft für Musikforschung, in: Die Musikforschung 66, 2013, H. 1, S. 25–54.
  • „Klavier-Trio“, „concerto scénique“ oder „ballet blanc“ ? Bernd Alois Zimmermanns Korrespondenz zur Entstehung von Présence. In: Musik – Stadt. Traditionen und Perspektiven urbaner Musikkulturen. Bd. 4. Hg. Katrin Stöck / Gilbert Stöck. Leipzig: Gudrun Schröder 2012, S. 279–290.
  • Zur Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett. In: Musik und Kulturelle Identität. Bericht über den Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung in Weimar 2004. Hg. Detlef Altenburg / Rainer Bayreuther. Bd. 3. Kassel: Bärenreiter 2012, S. 478–487.
  • Gattungsmerkmale originärer Ballettmusik am Beispiel von Delibes’ und Saint-Léons „Coppélia“ auf Basis neuer Quellenstudien. In: Musiktheorie. Zeitschrift für Musikwissenschaft 25, 2011, H. 4, S. 309–324. 
  • Zehnte Symphonie. In: Gustav Mahler. Interpretationen seiner Werke. Hg. Peter Revers / Oliver Korte. Laaber: Laaber 2011, Bd. 2, S. 364–404.
  • Tradition und Innovation. „Apollon musagète“ und das Erbe Tschaikowskys. In: Strawinskys „Motor Drive“. (= Aesthetica Theatralia 7). Hg. Monika Woitas / Annette Hartmann. München: epodium 2010, S. 249–261.
  • Zehnte Symphonie. In: Mahler Handbuch. Hg. Bernd Sponheuer / Wolfram Steinbeck. Bärenreiter / Metzler: Kassel / Stuttgart 2010, S. 380–389.
  • Gattungsspezifisch komponiert? Musik zur Pantomime in Ballett, Oper und Schauspiel zwischen 1828 und 1841. In: Theater und 19. Jahrhundert. (= Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig – Schriften 2). Hg. Petra Stuber / Ulrich Beck. Hildesheim / Zürich / New York: Olms 2009, S. 115–144.
  • „Peer Gynt“ von Alfred Schnittke und John Neumeier (1989). Eine Analyse des Verhältnisses von Musik und Choreographie. In: Tanz im Musiktheater – Tanz als Musiktheater. Bericht eines internationalen Symposiums über Beziehungen von Tanz und Musik im Theater. (= Thurnauer Schriften zum Musiktheater 22). Hg. Thomas Betzwieser / Anno Mungen / Andreas Münzmay / Stephanie Schroedter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2009, S. 313–326.
  • Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett [des 16.–20. Jahrhunderts]. In: Tanzforschung & Tanzausbildung. (= Jahrbuch Tanzforschung 18). Hg. Claudia Fleischle-Braun / Ralf Stabel. Hamburg: LIT 2008, S. 104–110. [gem. mit Michael Malkiewicz] 
  • Dialogähnliche und aktionsbezogene Musik im Ballett „Sylphiden“ von Herman Løvenskjold und August Bournonville (1836). In: Die Tonkunst 2, 2008, H. 1, S. 20-33.
  • Rhythmische Synchronizität zwischen Musik und Choreographie: „Pas de cinq“ von Mauricio Kagel (1965) als „Instrumentales“ und „Imaginäres Theater“. In: Bericht über das 1. Internationale Mauricio Kagel-Symposium Siegen 2007. Hg. Werner Klüppelholz. Hofheim: Wolke 2008, S. 151–168.
  • Vorwort. In: Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett. Bericht vom Internationalen Symposium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig 23.–25. März 2006. Hg. Michael Malkiewicz / Jörg Rothkamm. Berlin: Vorwerk8 2007, S. 7–11. [gem. mit Michael Malkiewicz] 
  • „Eine Oper ohne Sänger“. Zur Zusammenarbeit von Hans Werner Henze und Frederick Ashton beim Ballett „Undine“. In: Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett. Bericht vom Internationalen Symposium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig 23.–25. März 2006. Hg. Michael Malkiewicz / Jörg Rothkamm. Berlin: Vorwerk8 2007, S. 233–250.
  • ‘Farewells’ and new beginnings in the Ninth Symphony. In: The Cambridge Companion to Mahler. Hg. Jeremy Barham. Cambridge: Cambridge University Press 2007, S. 143–149.
  • The Tenth Symphony: Analysis of its Composition and ‘Performing Versions’. In: The Cambridge Companion to Mahler. Hg. Jeremy Barham. Cambridge: Cambridge University Press 2007, S. 150–161.
  • „Der Held meiner ersten Symphonie“. Die Beziehung der Orchestersuite E-Dur von Hans Rott zur Hamburger Fassung von Gustav Mahlers 1. Symphonie. In: Österreichische Musikzeitschrift 61, 2006, H. 3, S. 17–29.
  • Fünfsätzige Orchesterfassungen von Gustav Mahlers Zehnter Symphonie. In: Nachrichten zur Mahler-Forschung 53, 2006, S. 48–66.
  • Five-Movement Orchestral Versions of Gustav Mahler’s Tenth Symphony. In: News about Mahler Research 53, 2006, S. 48–66.
  • Die Orchestersuite E-Dur (1878) von Hans Rott und ihre Bedeutung für die 1. Symphonie Gustav Mahlers. In: Die Quarte II, 2005, S. 1–6.
  • The Orchestra Suite in E major (1878) by Hans Rott and its Importance for Gustav Mahler’s First Symphony. In: The Fourth II, 2005, S. 1–6. 
  • Die Leipziger Uraufführung des Deutschen Miserere 1966 im Spiegel der Presse. In: Fokus Deutsches Miserere von Paul Dessau und Bertolt Brecht. Festschrift Peter Petersen zum 65. Geburtstag. Hg. Nina Ermlich Lehmann u.a. Hamburg: von Bockel 2005, S. 155–166.
  • Ordnung in der Unordnung. Neues zur Polyrhythmik in György Ligetis Klavieretüde „Désordre“. In: Musiktheorie 19, 2004, H. 1, S. 63–68.
  • Ästhetische Aspekte der Aufführungsfassungen von Gustav Mahlers unvollendeter Zehnter Symphonie. In: Musik, Wissenschaft und ihre Vermittlung. Hg. Arnfried Edler / Sabine Meine. (=Publikationen der Hochschule für Musik und Theater Hannover 12). Augsburg: Wißner 2002, S. 322–326.
  • Musik im Verborgenen. Die letzten Jahre der Komponistin Sybil Westendorp. In: „Kompositionsort: Garage“. Sybil-Westendorp-Matinee 17. März 2002. Hg. Beatrix Borchard / Jan Boecker. Sybil-Westendorp-Stiftung / Internationale Komponistinnen Bibliothek Unna 2002, S. 10–21. [gem. mit Christina Samtleben]
  • Unbekannte Skizzen zu Mahlers II. Symphonie aus dem Nachlass des Theologen Johannes Hollnsteiner. In: Nachrichten zur Mahler-Forschung 47, 2002, S. 3–14. [gem. mit Friedrich Buchmayr]
  • Unknown Sketches to Mahler’s Second Symphony. In: News about Mahler Research 47, 2002, S. 3–14. [gem. mit Friedrich Buchmayr]
  • „Meine Zeit wird kommen“. Stationen und Hintergründe der Mahler-Rezeption. In: Gustav Mahlers Symphonien. Entstehung, Deutung, Wirkung. Hg. Renate Ulm. München / Kassel: dtv / Bärenreiter 2001, S. 314–321.
  • Zwischen Tradition und Moderne: Adagio aus der X. Symphonie in Fis-Dur. In: Gustav Mahlers Symphonien. Entstehung, Deutung, Wirkung. Hg. Renate Ulm. München / Kassel: dtv / Bärenreiter 2001, S. 302–313.
  • „In memoriam Paul Dessau“. Hans Werner Henzes Barcarola per grande orchestra. In: Komposition als Kommunikation. Zur Musik des 20. Jahrhunderts. (=Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft 17). Frankfurt: Lang 2000, S. 279–311.
  • Parodistisches Spiel mit der Operntradition in Sergej Prokofjevs „L’amour des trois oranges“. In: Musik als Lebensprogramm. Festschrift für Constantin Floros zum 70. Geburtstag. Hg. Gottfried Krieger / Matthias Spindler. Frankfurt: Lang 2000, S. 227–238.
  • Wer komponierte die unter Alma Mahlers Namen veröffentlichten Lieder? Unbekannte Briefe der Komponistin zur Revision ihrer Werke im Jahre 1910. In: Die Musikforschung 53, 2000, H. 4, S. 432–445.
  • Wann entstand Mahlers Zehnte Symphonie? Ein Beitrag zur Biographie und Werkdeutung. In: Gustav Mahler. Durchgesetzt? Hg. Heinz-Klaus Metzger / Rainer Riehn (=Musik- Konzepte 106). München: edition text+kritik 1999, S. 100–122.
  • „Kondukt“ als Grundlage eines Formkonzepts. Eine Charakteranalyse des ersten Satzes der  IX. Symphonie Gustav Mahlers. In: Archiv für Musikwissenschaft 54, 1997, H. 4, S. 269–283.

Lexikonartikel

  • Musikwissenschaftler. In: Lexikon der Musikberufe. Geschichte – Tätigkeitsfelder – Ausbildung. Hg. Martin Lücke. Lilienthal (vormals Laaber): Laaber 2021, S. 466473.
  • Lela Simone. In: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit. Hg. Claudia Maurer Zenck / Peter Petersen / Sophie Fetthauer. Universität Hamburg, seit 2005. 2019, zuletzt aktualisiert am 21. September 2023. https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00007272
  • Ballettmusik 19./20. Jh. In: Das große TanzLexikon. Tanzkulturen – Epochen – Personen – Werke. Hg. Annette Hartmann / Monika Woitas. Laaber: Laaber 2016, S. 68–70. 
  • Adam, Adolphe. In: ebd., S. 4–6. 
  • Cranko, John. In: ebd., S. 168f.
  • Delibes, Leo. In: ebd., S. 184f.
  • Henze, Hans Werner. In: ebd., S. 271f.
  • Kagel, Maurizio. In: ebd., S. 306–308. 
  • Mahler, Gustav. In: ebd., S. 358f. 
  • Minkus, Ludwig. In: ebd., S. 378–380. 
  • Neumeier, John. In: ebd., S. 409–411. 
  • Prokofjew, Sergej. In: ebd., S. 480f.
  • Tschaikowsky, Peter. In: ebd., S. 649–651.
  • Kurt Sanderling. In: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit. Hg. Claudia Maurer Zenck / Peter Petersen unter Mitarbeit von Sophie Fetthauer. Universität Hamburg, seit 2005. 2007, zuletzt aktualisiert am 30. März 2017. https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002180
  • Sybil Westendorp. In: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung: Lexikon und multimediale Präsentationen. Hg. Beatrix Borchard / Nina Noeske. Hochschule für Musik und Theater Hamburg 2003ff. Stand vom 25. April 2018. https://mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/Sybil_Westendorp.html
  • Deryck Cooke. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite, neubearbeitete Ausgabe. Hg. Ludwig Finscher. Personenteil. Bd. 4. Kassel / Stuttgart: Bärenreiter / Metzler 2000, Sp. 1521–1523.

Buchrezensionen

  • Hartmut Schick / Alexander Erhard (Hg.): Thrasybulos G. Georgiades (1907–1977). Rhythmus – Sprache – Musik. Bericht über das musikwissenschaftliche Symposium zum 100. Geburtstag in München, 1.–2. November 2007. Tutzing 2011. In: Die Musikforschung 69 (2016), H. 1, S. 70–72.
  • Rudolf Barschai: Leben in zwei Welten: Moskaus goldene Ära und Emigration in den Westen. Aufgezeichnet und herausgegeben von Bernd Feuchtner. Hofheim, Wolke 2015. In: Neue Zürcher Zeitung 11.2.2016, S. 38 (Internationale Ausgabe).
  • Lena-Lisa Wüstendörfer (Hrsg.): Mahler-Interpretation heute. Perspektiven der Rezeption zu Beginn des 21. Jahrhunderts. München: edition text+kritik 2015. In: Neue Zürcher Zeitung 19.1.2016, S. 39 (Internationale Ausgabe).
  • Hermann Danuser / Peter Gülke / Norbert Miller (Hg.): Carl Dahlhaus und die Musikwissenschaft. Werk – Wirkung – Aktualität. Schliengen 2011. In: Die Musikforschung 68 (2015), H. 3, S. 321–323. 
  • Udo Bermbach: Houston Stewart Chamberlain. Wagners Schwiegersohn – Hitlers Vordenker. J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2015. In: Neue Zürcher Zeitung 5.9.2015, S. 25f. (Internationale Ausgabe) bzw. S. 52f. (Schweizer Ausgabe).
  • Hans-Günter Klein (Hg.): Felix Mendelssohn Bartholdy. Ein Almanach. Henschel, Leipzig 2008. In: Das Orchester 57, 2009, H. 7-8, S. 62.
  • Gustav Mahler: „Mein lieber Trotzkopf, meine süße Mohnblume“. Briefe an Anna von Mildenburg, hg. v. Franz Willnauer. Zsolnay, Wien 2006. In: Das Orchester 54, 2006, H. 11, S. 81.
  • Gustav Mahler: „Liebste Justi!“. Briefe an die Familie, hg. v. Stephen McClatchie. Weidle, Bonn 2006. In: Das Orchester 54, 2006, H. 6, S. 77f.
  • Barbara Weidle / Ursula Seeber (Hg.). Anna Mahler. Ich bin in mir selbst zu Hause. Weidle, Bonn 2004. In: Das Orchester 52, 2004, H. 11, S. 82.
  • Jens Malte Fischer: Gustav Mahler. Der fremde Vertraute. Biographie. Paul Zsolnay, Wien 2003. In: Das Orchester 52, 2004, H. 1, S. 70f.
  • „Träumen Sie in Farbe?“ György Ligeti im Gespräch mit Eckhard Roelcke. Paul Zsolnay, Wien 2003. In: Das Orchester 51, 2003, H. 11, S. 72.
  • Wolfgang Unger: Wege zum Dirigieren. Merseburger, Kassel 2003. In: Üben & Musizieren 20, 2003, H. 6, S. 77.
  • Steven D. Coburn: Mahler’s Tenth Symphony. Form and Genesis. Diss. New York 2002. In: Nachrichten zur Mahler-Forschung 48, 2003, S. 29-31; zugleich in englischer Sprache in News about Mahler Research 48, 2003, S. 28f.
  • Ulrich Roloff-Momin (Hg.): „Andere machten Geschichte, ich machte Musik“. Die Lebenserinnerungen des Dirigenten Kurt Sanderling in Gesprächen und Dokumenten. Parthas, Berlin 2002. In: Das Orchester 51, 2003, H. 4, S. 89.
  • Max Phillips: Alma M[ahler]. Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. In: Das Orchester 51, 2003, H. 3, S. 87f.
  • Jochen Schmidt: Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts in einem Band. Mit 101 Choreographenporträts. Henschel, Berlin 2002. In: Das Orchester 51, 2003, H. 2, S. 82.
  • Günter Brosche (Hg.): Musikerhandschriften von Heinrich Schütz bis Wolfgang Rihm. Reclam, Stuttgart 2002. In: Das Orchester 50, 2002, H. 12, S. 87f.
  • Michael Gielen / Paul Fiebig: Mahler im Gespräch. Die zehn Sinfonien. Metzler, Stuttgart / Weimar 2002. In: Das Orchester 50, 2002, H. 11, S. 81.

Funktionen / Mitgliedschaften

  • seit 2013: Ordentliches Wahlmitglied im Institutsbeirat des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen
  • 2020–2023: Mitglied Herausgebergremium Tübinger Beiträge zur Musikwissenschaft bei Tübingen University Press
  • 2019–2023: Ordentliches Wahlmitglied im Vorstand des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen
  • 2019–2022: Stellv. Wahlmitglied im Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen
  • 2017–2019: Mitglied des komm. Vorstands des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen
  • 2013–2017: Stellvertreter des Direktors des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen
  • 2012–2014: Mitglied Herausgebergremium Mannheimer Manieren. musik + musikforschung
  • 2004–2010: Leiter der Aufnahmeprüfungskommission Hochschule für Musik und Theater Leipzig
  • 2004–2006: Stellv. Fachrichtungsleiter Hochschule für Musik und Theater Leipzig
  • 1999–2002: Mitglied Herausgebergremium und Redakteur Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft