Zunächst Studium der Psychologie, Philosophie und Katholischen Theologie an der Universität Regensburg, dann der Philosophie und Latinistik, bald auch der Gräzistik, an den Universitäten Tübingen und München.
1984 Wissenschaftlicher Angestellter am Philologischen Seminar der Universität Tübingen, dann Wissenschaftlicher Mitarbeiter und später Akad. Rat a.Z. am Institut für Klassische Philologie der Universität Würzburg (1984–1992), 1992 Akad. Rat.
Derzeit Akad. Oberrat und außerplanmäßiger Professor am Philologischen Seminar der Universität Tübingen.
Griechische Dichtung, insbesondere hellenistische Dichtung sowie Bukolik
Griechische Bühnendichtung (Tragödie und Komödie)
Griechische Philosophie, insbesondere Platon sowie Aristoteles
Demosthenes
Derzeit Teilprojektleiter (zusammen mit Irmgard Männlein-Robert und Mischa Meier) im SFB 1070 RessourcenKulturen: Projekt C02: Bilder des Mangels und des Überflusses. Ressourcen und ihre literarische Konstruktion
Art. ‚Bucolique (épigramme)‘, in: Dictionnaire de l’épigramme littéraire dans l’Antiquité grecque et romaine. Direction scientifique et éditoriale Céline Urlacher-Becht avec la collaboration de Doris Meyer. Turnhout 2022, 276 – 281.
Hellenistische Bukolik, in : Gerstner, J., Heller, J.C., Schmitt, Chr. (Hrsg.): Handbuch Idylle. Verfahren – Traditionen – Theorien. Berlin 2022, 63 – 70.