- Mitglied des Schützenverbandes „Strzelec“ (Związek Strzelecki „Strzelec“) sowie der Vereinigung der progressiven Jugend.
- Zu Beginn des WW1: 1. Brigade der Polnischen Legionen (Legiony Polskie) bei und diente dort im 1. Ulanenregiment.
- Juli 1917: Polnische Militärische Organisation (POW, polnisch Polska Organizacja Wojskowa)
22. November 1918 trat er als Freiwilliger in die Polnische Armee ein.
- 1928: An der Gründung des Parteilosen Blocks der Regierungsunterstützer (Bezpartyjny Blok Współpracy z Rządem) beteiligt.
- 1928: Wahl zum Abgeordneten des Parlaments (Sejm), wo er bis 1935 die Interessen des BBWR vertrat.
Auch nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 blieb er in Lemberg, wo er jedoch bald vom sowjetischen Geheimdienst NKWD verhaftet wurde. Fast zwei Jahre verbrachte er in sowjetischen Gefängnissen. Das Angebot, freigelassen zu werden, um für den NKWD Berichte über polnische Politiker und Armeeführer zu schreiben, lehnte er ab. Er wurde daraufhin gefoltert, ein Auge wurde ihm ausgeschlagen. Wenig später wurde er wegen „antisowjetischer Umtriebe“ zum Tode verurteilt, doch wurde die Strafe in zehn Jahre Zwangsarbeit umgewandelt.
Allerdings wurde er aufgrund des Sikorski-Majski-Abkommens zwischen der polnischen Exilregierung in London und der Sowjetunion zur gemeinsamen Bekämpfung des „Dritten Reichs“ vom 30. Juli 1941 freigelassen.
Es lässt sich nichts darüber finden das er in Tübingen studiert hat oder wer ihn betreut hat nicht mal die Uni Website listet ihn auf.