18.11.2022

Buhr, Eppinger, Moschko und Schwarz bei 52. Kongress der DGPS in Hildesheim (12.-15.09.2022)

Teilnahme am Symposium mit Beiträgen zu „New Approaches and Challenges in the Assessment of Self-Regulation over the Life-Span“.

Unter anderem durch die Förderung des Universitätsbunds bereicherten Lilly Buhr, Anne Eppinger, Tomasz Moschko und Ulrike Schwarz mit ihren Beiträgen das Symposium zu „New Approaches and Challenges in the Assessment of Self-Regulation over the Life-Span“ beim 52. Kongress der DGPS in Hildesheim (12.-15.09.2022).

Getreu dem Motto der Konferenz „view on|of science” zeigten wir, dass Selbstregulation von Schulkindern von Tag zu Tag schwankt und diese Schwankungen mit der Qualität der Eltern-Kind Interaktionen, dem Arbeitsgedächtnis und Bewegungsverhalten zusammenhängen. Außerdem zeigten die Ergebnisse Auswirkungen der Selbstregulationsinterventionen auf Selbstregulationsdefizite.

Unsere Beiträge erörterten die Möglichkeit Selbstregulation alltagsnah mittels Smartphones zu erfassen und die Dimensionalität des Konstruktes stärker in den Blick zu nehmen. Diese Idee weiterführend, diskutierten wir mit dem interessierten Plenum eine individualzentrierte Diagnose von Verhaltensproblemen und eine mögliche Intervention zur Verbesserung von Selbstregulationsdefiziten.

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