Der Arbeitsbereich ist an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Graduiertenkolleg 1808 „Ambiguität – Produktion und Rezeption“ beteiligt. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, durch Kooperation der sprachbezogenen Fächer neue Erkenntnisse über Ambiguität zu gewinnen und zu untersuchen, welche Rolle Ambiguität für die (sprachlich verfasste) ethische Urteilsbildung spielt.