Der zunehmende Einfluss rechtspopulistischer Parteien in Europa beschäftigt sowohl die Wissenschaften als auch eine breite Öffentlichkeit. In einer Kooperation von verantwortlichen Mitarbeiter*innen für die interdisziplinäre Ethiklehre an der Universität Tübingen mit der Philosophiedidaktik sowie Vertreter*innen des Seminars für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Tübingen wollen wir den Zusammenhang von Populismus und Bildung in verschiedenen Hinsichten hinterfragen. Eine wissenschaftliche Tagung soll Input für den Dialog und für die Entwicklung neuer Konzepte für die Lehrer*innenausbildung sowie für den Schulunterricht bieten. Auf diesem Workshop am IZEW werden Vertreter*innen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen ihre Forschungsergebnisse zur Diskussion stellen.