Juristische Fakultät

Die Teilnahme am Vis Moot ist eine Chance - für die Teilnehmer und für Sie als Förderer

 

Zu den historischen und aktuellen Erfolgen unseres Vis Moot Teams leisten unsere Förderer einen maßgeblichen Beitrag. Auch über den Wettbewerb hinaus pflegen unsere Alumni Kontakt zu unseren Sponsoren und regelmäßig gibt es Wiedersehen bei Praktika, Mitarbeit, Referendariat oder Berufsstart; auch Alumni unseres Teams empfangen das Team bereits als Sponsoren, worauf wir sehr stolz sind.

Möchten auch Sie die Begeisterung der Studierenden für den Willem C Vis Moot - gleich auf welche Art und Weise - unterstützen, melden Sie sich gerne per Mail bei uns, Prof. Martin Gebauer und Prof. Stefan Huber, LL.M. (Köln/Paris).

Recruiting und Perspektive

An vorderster Stelle steht für uns als Betreuer, motivierten Studentinnen und Studenten einen Einblick in Praxisbereiche zu geben, die ihnen meist bis nach dem Zweiten Staatsexamen verborgen bleiben: Das Schiedsverfahrensrecht und das Internationale Kaufrecht. Dazu gehört neben der inhaltlichen Materie auch die reale Einkleidung. Mit der Teilnahme am Vis Moot können die Studierenden diesen ersten Eindruck gewinnen. Je mehr das Team mit Praktikern zusammenarbeiten kann desto realer ist das den Studierenden vermittelte Abbild. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass viele Teilnehmer des Vis Moot sich mit dem gegenständlichen Fachbereich über ihre Erwartungen hinaus identifizieren und Spaß an der Thematik finden; regelmäßig entscheiden sich die Alumni für Praktika und wissenschaftliche Mitarbeit oder Referendariatsstationen in einer der Kanzleien, die sie beim Vis Moot kennengelernt haben. Das liegt auch nahe: Vertraute Gesichert, vertraute Hallen und gute Erinnerungen lassen Kanzleien als Arbeitgeber nicht in Vergessenheit geraten. Hier ergibt sich eine tolle Symbiose für die Studierenden, die wir gerne auch in den nächsten Jahren fördern möchten.

Fachliche und finanzielle Unterstützung

Darüber hinaus profitieren die Teilnehmer auch als Team von der Unterstützung der Kanzleien - egal ob in fachlicher oder finanzieller Hinsicht. Viele Anwälte sind praxis- und mooterfahren, haben unter Umständen selbst am Vis Moot teilgenommen, erkennen verkomplizierte Gedankengänge und bringen gute Ansätze und konstruktive Kritik ein. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, die Teilnahme unabhängig vom finanziellen Hintergrund der Studierenden zu ermöglichen. Mit der Teilnahme sind allerdings stets diverse Kosten verbunden: Teilnahmegebühren, Fahrtkosten, Unterkunftskosten, Verpflegung. Zur Entlastung der Studenten haben uns in den vergangenen Jahren diverse Kanzleien und Einzelanwälte unterstützt und haben den Studierenden so die Übernahme der Kosten erleichtert, die mit den Reisen nach Hongkong und Wien verbunden sind. Die meisten Förderer verbinden eine finanzielle Förderung mit einer Einladung in ihre Büroräume zu einem Probehearing oder einer Besprechung der Schriftsätze, der das Team gerne folgt.

Direkter Studentenkontakt

Der dritte Vorteil entspringt der durch die Kanzleien hervorgerufenen Motivation. Ebenso wie die Betreuung eines Mandats meist keine punktuelle Angelegenheit ist, bemühen sich viele Kanzleien um anhaltende Förderung. Spezielle Betreuungsprogramme mit regelmäßigen Rücksprachen vor Ort oder per Video sowie ein Empfang vor Ort, sei es Hongkong oder Wien, geben den TeilnehmerInnen zusätzliche Motivation und neben aller wachsenden Anspannung unmittelbar vor den Wettbewerben auch die nötige Sicherheit. Bei den Studierenden stößt derartiger Support auf große Zustimmung und wird in guter Erinnerung behalten. Auch nach der jeweiligen Moot Kampagne bemühen wir uns um die Herstellung des Kontakts zwischen Teilnehmern und Förderern, sofern gewünscht.