In seinem Promotionsprojekt beschäftigt sich Jonas Hodel mit Kierkegaards Kritik an der idealistischen Systemphilosophie im Allgemeinen und an Hegel im Besonderen. Dabei vergleicht er einige von Kierkegaards kritischen Argumenten mit der ähnlich restriktiven Metaphysik im Werk von Nikolaus von Kues.
Promotion in Philosophie an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Promotionsprojekt: „Negative Spekulation. Die belehrte Unwissenheit als Interpretament für Kierkegaards Idealismus-Kritik.“
2013 - 2016
Master in Philosophie an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Abschlussprädikat sehr gut, Ø 1.08 Master-Thesis: „Die beständige Verfertigung der Welt beim Hinsehen. Das thetische Urteil und die produktive Einbildungskraft in ihrer Beziehung zur Reflexion in Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre“.
2010 - 2013
Bachelor in Philosophie und Geschichtswissenschaft an der Universität Luzern (CH), Abschlussprädikat „Insigni Cum Laude“, Ø 5.63
„Hegel as a ‚backward-looking prophet‘? Kierkegaard’s Critique of Hegel’s Philosophy of History“, in: C. Schuringa (Hrsg.), Hegel-Bulletin. Special Issue: Beyond Idealism, Cambdrige
2023
„Being a Justified Exception. Kierkegaard on Mental and Bodily Dispositions“, in: J.-C. Põder (Hrsg.), „Kierkegaard and Bioethics“, Routledge, S. 73-88.
2020
„Lust zwischen ästhetischer Selbst- oder Ideenliebe und religiösem Leidenwollen beim frühen Kierkegaard“, in: International Journal on Humanistic Ideology, Vol. X/2, Cluj-Napoca, S. 65-82.