Das Masterstudium der Empirischen Kulturwissenschaft (EKW) zeichnet sich durch besondere Profillinien und das charakteristische Masterstudienprojekt aus. Es kombiniert also Forschung und praktische Anwendung und wird deshalb von unseren Studierenden sehr geschätzt. Geleitet von erfahrenen Professor*innen und Lehrenden qualifizieren sich Studierende, Kultur zu verstehen, zu vermitteln und selbst mitzugestalten. Aufbauend auf dem Bachelorstudium werden diese Kompetenzen gezielt mit Blick auf ausgewählte Schwerpunkte - den Profillinien - weiterentwickelt. Die Schwerpunkte des Masterstudiums liegen in den Bereichen Diversität, Museum & Sammlungen sowie Digitalität und Technik.
Für Studierende, die bereits ein Bachelorstudium der Empirischen Kulturwissenschaft / Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie absolviert haben, eröffnet das Masterstudium durch seine Schwerpunkte neue Horizonte und Vertiefungsmöglichkeiten, die deutlich über die Inhalte des Bachelorstudiums hinausgehen. Genauso willkommen sind Studierende aus anderen Fächern (Quereinsteiger*innen), die sich zu Beginn des Studiums die Grundlagen der EKW aneignen können. Vertiefungen wie Grundlagen werden im Studienaufbau umgehend im Studienprojekt und den thematischen Seminaren angewendet und schließlich in der abschließenden Masterprüfung vereint. Dadurch führt jeder Master-Jahrgang der EKW eine bunte Vielfalt an Studierenden zusammen, die mit der EKW eine intensive, zweijährige Forschungsreise unternehmen und ihnen vielfältige Berufsperspektiven eröffnet.
Wer sich zunächst einen grundlegenden Überblick über die Empirische Kulturwissenschaft verschaffen möchte, findet alle Informationen auf unserer Seite für Studieninteressierte. Detaillierte Informationen zum Aufbau des Masterstudiums finden sich auf den Seiten zu Studienaufbau, Profillinien und Studienprojekten.