Institut für Politikwissenschaft

Fusion des Journals für Generationengerechtigkeit mit der Intergenerational Justice Review

Im Zuge eines DFG-Grants ist das JfGG mit der englischsprachigen Zeitschrift IGJR fusioniert worden. Durch die Umstellung auf ein ausschließlich englischsprachiges Publikationsformat wird das Periodikum nun von einer weit größeren Community wahrgenommen. Die IGJR präsentiert sich auf einer neuen Webseite (softwaretechnische Basis: Open Journal Systems) im frischen Gewand. Unter der Domain www.igjr.org sind inzwischen sämtliche Ausgaben und Einzelartikel des IGJR ab 2009 (d.h. ab der Einführung des Peer-Review-Verfahrens) kostenfrei abrufbar. Die kompletten Ausgaben sind zudem abrufbar bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und auf Artikelbasis im Social Science Open Access Repository (SSOAR) und im Directory of Open Access Journals (DOAJ). Die Titeldaten und Bestände in einzelnen Bibliotheken sind zudem abrufbar bei der Zeitschriftendatenbank (ZDB) und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB).

Das Journal erscheint halbjährlich und wendet ein wissenschaftliches Begutachtungsverfahren (Peer-Review Verfahren) an. Das Editorial-Board setzt sich aus 50 internationalen Experten zusammen, die aus zehn verschiedenen Ländern stammen. Die Online-Ausgabe der Zeitschrift erscheint im Open Access Verfahren, um wissenschaftliche Forschungsergebnisse ohne Restriktionen der "scientific community" zugänglich zu machen.

Was wird aus dem Journal für Generationengerechtigkeit (JfGG)?

Die Ausgaben der JfGG werden hier archiviert. Da vorerst kein weiteres JfGG-Heft geplant ist, sind Artikeleinreichungen aktuell nicht möglich. Die zwischen 2011 und 2015 erschienenen Hefte sind weiterhin eine wichtige Ressource. Wer einschlägige Artikel aus den Bereichen Politik, Philosophie und internationales Recht zu generationengerechter Politik sucht, der wird hier fündig werden.