Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)

Dr. Mone Spindler

Bereich Gesellschaft, Kultur und Technischer Wandel

Dr. Mone Spindler hat Soziologie in Frankfurt a.M. studiert und anschließend am Institut für Soziale Infrastruktur (ISIS) gearbeitet. Sie war Marie Curie Training Fellow am Sheffield Institute for Studies on Ageing (SISA) der Universität Sheffield und Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs "Bioethik" am IZEW. 2012 wurde sie am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin zum Thema Anti-Aging promoviert.

Forschungsschwerpunkte

  • Soziologische und ethische Fragen des Alter(n)s: Diskurs, politische Ökonomie und Handlungspraxen des Alterns; gutes Leben im Alter, intergenerationelle Gerechtigkeit und Solidatiät; Demenz, Sehbehinderung im Alter.
  • Soziologische und ethische Perspektiven auf Technik: Technikaneignung, Governance von Technikentwicklungsprozessen, Altern und Technik.
  • Inter- und Transdisziplinarität: Soziologie und Ethik im Dialog, der Einbezug von Ethik, Recht und Sozialwissenschaft in Innovationsprozesse, Partizipation.
  • Qualitative Sozialforschung: insbesondere Diskursanalyse, Teilnehmende Beobachtung, Grounded Theory.

Werdegang

2003 bis 2005 und 2007

Magisterstudium der Soziologie, vergleichenden Religionswissenschaft und Kunstpädagogik

in Frankfurt am Main.

Assistenz der Institutsleitung und wissenschaftliche Mitarbeiterin

an dem außeruniversitäten Institut für Soziale Infrastruktur (ISIS) in Frankfurt am Main in europäischen sozialgerontologischen Projekten

2006

Marie Curie Training Fellow

am Sheffield Institute for Studies on Ageing, Sheffield University

2007 bis 2010

Stipendiatin

des DFG-Graduiertenkollegs „Bioethik“ am IZEW

2012

Interdisziplinäre Promotion zur biomedizinischen Gestaltung des Alterns

am Beispiel der Neubegründung der Anti-Aging-Medizin in Deutschland. Am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin

2012-2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin des Uniklinikums Tübingen
2012-2015 und 2016 bis heute

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)

der Universität Tübingen in Drittmittelprojekten zu den Themenschwerpunkten

a) Altern und demographischer Wandel,

b) die Governance von Innovationsprozessen durch den Einbezug anwendungsorientierter Ethik und anderer Fächer und Akteur*innen,

c) inter- und transdisziplinäre Forschung.

seit 2021

Co-Sprecherin des BMBF-Initiativ-Clusters

Integrierte Forschung

Koordinatorin des Teilclusters 2:

Kollaborative Interventionen.

Mitglied des Ethikbeitrats

des BMBF-Forschungsprojekts Dorfgemeinschaft 2.0

Publikationen

Monographien

  • (2014) Altern ja – aber gesundes Altern. Die Neubegründung der Anti-Aging-Medizin in Deutschland. Wiesbaden: Springer VS (Dissertation).

Lehrbücher

  •  In Arbeit: Handbuch integrierte Technikentwicklung. Zum interdisziplinären Einbezug ethischer, rechtlicher, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte in Technikentwicklungsprojekte. Mit open access Toolbox. Wiesbaden: Springer VS.
  • (2016) mit Dietrich, Julia; Ehni, Hans-Jörg (Hg.) Diskurs Biogerontologie. Fachwissenschaftliche Einführung und Leitfaden für Lehrende. Wiesbaden: Springer VS. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02114-6

Zeitschriftenartikel

  • (2022) Demenz und Digitalisierung. Was aus ethischer Sicht zu beachten ist. In: Altenheim: Lösungen fürs Management 61 (12), S. 52–54. Seite der Zeitschrift
  • (2018) mit Leona Litterst, Zoé Rheinsberg, Hans-Jörg Ehni, Julia Dietrich, Uta Müller: Ethics of biogerontology. A teaching concept. In: International Journal of Ethics Education 3 (1), S. 31–46.
  • (2017) Gesunde Lebensführung ist der Schlüssel zu gesundem Altern. Tatsächlich? In: Angewandte GERONTOLOGIE appliquée 2 (3), S. 43–44.
  • (2016) mit Martina Schmidhuber, Mark Schweda: Zwischen Überwachung und Fürsorge. Perspektiven der ethischen Debatte um Monitoringtechniken im häuslichen Umfeld älterer Menschen. In: Zeitschrift für medizinische Ethik, 62(1), S. 43-57.
  • (2014) Gesund altern statt ewig jung: Deutsche Anti-Aging-Medizin und Prävention. In: Gen-ethischer Informationsdienst, 222, S. 33-35.
  • (2012) mit Hans-Jörg Ehni, Julia Dietrich und Jon Leefmann: Das Altern abschaffen? Ethische Fragen der Biogerontologie. In: ProAlter, 44(5), S. 60-63.
  • (2012) mit Hans-Jörg Ehni und Julia Dietrich: Medizinische Verlangsamung des Alterns. Ethische Aspekte der Biogerontologie und ihre Bedeutung für die Medizin. In: Ärzteblatt Baden-Württemberg, 67(9), S. 386-389.
  • (2011) mit Hans-Jörg Ehni: Abolishing Aging? The importance of being realistic about the biomedical application of biogerontology and its ethical and social implications. In: Bioethica Forum, 4(2), S. 44-50.
  • (2010) Vom Recht auf Gesundheit zur Pflicht zum gesunden Alter(n). Die Neubegründung der Anti-Aging-Medizin in Deutschland. In: Das Gesundheitswesen. 72(3), S. 135-139.
  • (2009) mit Christiane Streubel: The Media and Anti-Aging Medicine. Witch-Hunt, Uncritical Reporting or Fourth Estate? Medicine Studies. 3 (1): 229-247.
  • (2006) mit Karin Stiehr: Lebensbedingungen von Frauen 50plus in Europa. Ergebnisse einer Sekundäranalyse in zwölf westeuropäischen Ländern. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 39(1), S. 5-12.
  • (2008) Anti-ageing and religiosity: surrogate religious narrative, spiritual materialism, Protestant ethics? In: Journal of Aging Studies, 22(4), S. 322-330.

Beiträge in Sammelbänden (*peer reviewed)

  • (*2021) mit Larissa Pfaller: Anti-Ageing. Diskurs, politische Ökonomie und Handlungspraxis. In: Klaus Schroeter et al. (Hg.): Handbuchs Soziologie des Alterns. Wiesbaden: Springer VS. https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-658-09630-4_33-1
  • (2019) mit Judith Zinsmaier, Sophia Booz, Sven Wydra, Nils B. Heyen, Helya Gieseler et al.: How to achieve integration? Methodical concepts and methodological challenges of integrating ethical, social, legal and economic aspects into technology development. In: Arne Manzeschke und Bruno Gransche (Hg.): Das geteilte Ganze. Horizonte Integrierter Forschung für künftige Mensch-Technik-Verhältnisse. Wiesbaden: Springer VS, S. 213–239. https://www.springer.com/de/book/9783658263416
  • (2018) Wie eigenen sich Menschen mit demenziellen Erkrankungen neue Pflegetechniken an? Selektive Türschließtechniken zwischen humanistischer Theorie und ökonomisierter Praxis in der Demenzpflege. In: Harm-Peer Zimmermann (Hg.): Kulturen der Sorge. Wie unsere Gesellschaft ein Leben mit Demenz ermöglichen kann. 1. Auflage. Frankfurt, New York: Campus Verlag, S. 333–360.
  • (2017) Vom Jungbrunnen zum individuellen Management gesundheitlicher Alterungsrisiken. Neues Wissen über Altern im Umfeld der deutschen Anti-Aging-Medizin. In: Reiner Keller und Michael Meuser (Hg.): Alter(n) und vergängliche Körper. Wiesbaden: Springer VS, S. 67–90.
  • (2017) Wie sich „nicht-technische“ Aspekte vermutlich nicht in die Technikentwicklung „integrieren“ lassen. Eine Bildergeschichte. In: Jessica Heesen, Cordula Brand, Birgit Kröber, Uta Müller und Thomas Potthast (Hg.): Ethik in den Kulturen - Kulturen in der Ethik. Eine Festschrift für Regina Ammicht Quinn. Unter Mitarbeit von Regina Ammicht Quinn. Tübingen: Narr Francke Attempto (Tübinger Studien zur Ethik, 8), S. 307–318.
  • (2017) mit Leona Litterst, Zoé Rheinsberg, Barbara Lohner, Uta Müller, Hans-Jörg Ehni, Julia Dietrich: Eine neue Medizin gegen das Altern? Ein Lehrkonzept für den ethischen Diskurs über die biologische Alter(n)sforschung. In: Julia Dietrich, Johannes Rohbeck und Cordula Brand (Hg.): Experimente. Ansätze zu einer kritisch-reflexiven empirischen Forschung in der Didaktik der Philosophie und Ethik. Dresden: Thelem (Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik, 17), S. 219–235.
  • (2015) mit Beimborn, Maria, Selma Kadi, Nina Köberer, Mara Mühleck: Focussing on the human: Interdisciplinary reflexions on ageing and technology. In: Domínguez-Rué, Emma und Linda Nierling (Hrsg.). Ageing and technology: Perspectives from the social sciences. Bielefeld: Transcript, S. 311-333.
  • (2010) mit Karin Stiehr und Joachim Ritter: Bildung. In: Kirsten Aner, Ute Karl (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit und Alter. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss, S. 321-331.
  • (*2009) Natürlich alt? Zur Neuerfindung der Natur des Alter(n)s in der Anti-Ageing-Medizin und der Sozialgerontologie. In: Silke van Dyk, Stephan Lessenich (Hrsg.): Die jungen Alten. Analysen einer neuen Sozialfigur. Frankfurt a.M.; New York: Campus. S- 380-403.
  • (2008) mit Ramona Lenz: Integration of female migrant domestic workers in Germany (National Report). In: The Mediterranean Institute of Gender Studies (Hrsg.): Integration of female migrant domestic workers. Strategies for employment and social participation, Nicosia: University of Nicosia Press, S. 63-89.
  • (2008) mit Karin Stiehr: Lebenslagen im Alter. In: Kirsten Aner, Ute Karl (Hrsg.): Lebensalter und Soziale Arbeit: Ältere und alte Menschen, Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 37-53.
  • (*2007) Neue Konzepte für alte Körper: Ist Anti-Aging unnatürlich? In: Heike Hartung, Christiane Streubel, Dorothea Reimuth, Angelika Uhlmann (Hrsg.): Graue Theorie. Die Kategorien Alter und Geschlecht im kulturellen Diskurs, Köln/Weimar/Wien: Böhlau, S.79-101.

Blogbeiträge und Arbeitspapiere

  • (29.03.2022) Digitale Lösungen für Probleme mit Demenz. Chancen und Risiken auszubalancieren, reicht nicht aus. BedenkZeiten. Ein Ethik-Blog. Online verfügbar unter https://uni-tuebingen.de/de/229634.
  • (2015) mit Regina Ammicht Quinn, Maria Beimborn, Selma Kadi, Nina Köberer, Mara Mühleck, Kaja Tulatz: Alter, Technik, Ethik. Ein Fragen- und Kriterienkatalog. Download

 

Transdisziplinäre Wissensvermittlung

  • 29.-30. Juli 2019: Technikentwicklung für ältere Menschen mit Sehbehinderung. Transdisziplinärer Workshop in Kooperation mit dem NIKO-Sehzentrum Stuttgart, der TU Dortmund und der Augenklinik des Uniklinikums Tübingen (Projekt IDeA)
  • 5. Februar 2019 (mit Céline Gressel): Was bringt der Einbezug ethischer Aspekte? Workshop für forschende Unternehmer*innen in Kooperation mit der IHK Reutlingen: (Projekt INTEGRAM)
  • 28. Juli 2018: „Wenn ich hier zuhause wäre... Kreative Erkundung des Lebensphasenhauses und unserer Vorstellungen von gutem Wohnen im Alter. Im Rahmen des intergenerationellen Seminars „Für Immer jung?“ Perspektiven des guten Lebens im Alter von Uta Müller, Sabine Schacht, SoSe 2018, Universität Tübingen
  • 2. November 2017 (mit Judith Zinsmaier, Sophia Booz, Nils Heyen und Helya Geiseler): Beratungsworkshop für das BMBF-Technikentwicklungsprojekt RadAR+ Wie lassen sich rechtliche Aspekte in die Entwicklung eines AR-Systems einbeziehen? House of Mobility, Frankfurt am Main
  • 19. Juli 2017 (mit Judith Zinsmaier, Sophia Booz, Sven Wydra und Helya Geiseler): „Viele Perspektiven, ein Technikentwicklungsprojekt – wie funktioniert das eigentlich? Fokusthemen: Ethik verstehen & Entscheidungen treffen.“ Gemeinsamer Workshop der BMBF-Verbundprojekte Integram und KoBeLU, IZEW, Universität Tübingen
  • 25. Oktober 2013 (mit Selma Kadi, Kaja Tulaz, Maria Beimborn, Nina Köberer und Regina Ammicht Quinn): „Technik als Partnerin älterer Menschen. (Wie) Kann das gelingen?“ Transdisziplinäre Forschungswerkstatt des BMBF-Projekts MATERIA, IZEW, Universität Tübingen.
  • 13. April 2013 (mit Julia Dietrich, Hans-Jörg Ehni und Barbara Lohner): „Das Altern verlangsamen – Länger gesund leben? Offenes Samstagscafé zu ethischen Fragen der biologischen Alternsforschung.“ HIRSCH – Begegnungsstätte für Ältere e.V. Tübingen. Abschlussveranstaltung des BMBF-Projekts „Diskurs Biogerontologie“.

Lehre

  • 09.-13. April 2018: Spring School »Integrierte Technikentwicklung«, Möglichkeiten und Herausforderungen des Einbezugs ethischer, sozialer, rechtlicher und wirtschaftlicher Aspekte in die Technikentwicklung, im Rahmen des BMBF-Projekts INTEGRAM, Eberhard Karls Universität Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)
  • Sommersemester 2014 und 2015 (mit Daniel Schloz): „Sustainable Development and Technology Assessment“, Seminar im Masterstudiengang „Biomedical Technologies“ der Universität Tübingen.
  • Dezember 2012: Video-Lecture „Die Biomedikalisierung des Alterns“ im Master Online Studiengang Integrierte Gerontologie, Universität Stuttgart.
  • November 2012: (mit Ralf Lutz) „Das Altern verlangsamen – Länger gesund leben? Ein Seminar für Senior(inn)en zu ethischen Fragen des Alterns“ in Zusammenarbeit mit der Begegnungsstätte HIRSCH für Ältere e. V., dem Stadtseniorenrat Tübingen e. V. und der Koordinationsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderung der Stadt Tübingen
  • Sommersemester 2012 (mit Uta Müller). Die Abschaffung des Alterns? Fortschritte der biologischen Altersforschung (Biogerontologie) und ethische Fragen des Alterns. Philosophisches Hauptseminar im Rahmen des Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudiums (EPG) der Universität Tübingen

Workshops (Auswahl)

  • 25. November 2019, Leipzig, Leitung des Pre Conference Workshop der 2. Fachkonferenz „Integrierte Forschung“: „Integration revisited. Was kann, was soll das Schlagwort Integration im Kontext integrierter  Forschung bedeuten?“
  • 1. Oktober 2019 (mit Dr. Wulf Loh): "Von Anfang an – aber (wie) geht das? Das schwierige Timing der Integration ethischer, rechtlicher & sozialer Aspekte in Technikentwicklungsprozessen. IZEW, Tübingen.
  • 21. Mai 2019 (mit Andreas Bischof, TU Chemnitz): „Integrierte Forschung: Möglichkeiten & Herausforderungen“ Session auf dem BMBF-Zukunftskongress „Technik zum Menschen bringen“. Bonn.
  • 31. Januar 2019 "Integrierte Technikentwicklung: Herausforderungen, Umsetzungsweisen und Zukunftsimpulse". IZEW Tübingen. Mit dem INTEGRAM Projektteam.
  • 19. Juli 2017 (mit Judith Zinsmaier, Sophia Booz, Sven Wydra und Helya Geiseler): „Viele Perspektiven, ein Technikentwicklungsprojekt – wie funktioniert das eigentlich? Fokusthemen: Ethik verstehen & Entscheidungen treffen.“ Gemeinsamer Workshop der BMBF-Verbundprojekte Integram und KoBeLU, IZEW, Universität Tübingen
  • 10. Februar 2017 (mit Larissa Pfaller): „‘Google vs. Death‘ Neue Fragen an die Anti-Aging-Medizin?“ Symposium der AG „Altern und Ethik“ in der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM), „Altern zwischen Botox und Demenz. Gerontologie und Ethik im Dialog.“ Universität Zürich.
  • 10. Oktober 2014 (mit Mark Schweda und Martina Schmidhuber): „Unterstützung oder Überwachung? Ethische Aspekte neuer Monitoringtechniken für ältere Menschen.“ Transdisziplinärer Workshop mit Technikentwickler*innen auf der Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) 2014, „Technisierung der Medizin als ethische Herausforderung,“ Ulm.
  • 26. Juni 2014 (mit Selma Kadi, Kaja Tulaz, Maria Beimborn, Nina Köberer und Regina Ammicht Quinn): „Bilder machen Technik. Bilder des Alter(n)s und Leitbilder im Forschungsfeld ‚Alter und Technik‘“. Workshop des BMBF-Projekts MATERIA, IZEW, Universität Tübingen.
  • 25. Oktober 2013 (mit Selma Kadi, Kaja Tulaz, Maria Beimborn, Nina Köberer und Regina Ammicht Quinn): „Technik als Partnerin älterer Menschen. (Wie) Kann das gelingen?“ Transdisziplinäre Forschungswerkstatt des BMBF-Projekts MATERIA, IZEW, Universität Tübingen.
  • 13. April 2013 (mit Julia Dietrich, Hans-Jörg Ehni und Barbara Lohner): „Das Altern verlangsamen – Länger gesund leben? Offenes Samstagscafé zu ethischen Fragen der biologischen Alternsforschung.“ HIRSCH – Begegnungsstätte für Ältere e.V. Tübingen. Abschlussveranstaltung des BMBF-Projekts „Diskurs Biogerontologie“.

Wissenschaftskommunikation

  • 27. September 2019: Studiogast in der Radiosendung Lebenszeit des Deutschlandfunks: „Länger jung bleiben. Lassen sich Alterungsprozesse beeinflussen?“ (Eva-Maria Götz und Michael Roehl) (zum Artikel)
  • 1. März 2019: Diskutantin des Podiumsgesprächs "Pro und Contra neuartige technische Unterstützung bei älteren Menschen“, Lebensphasenhaus Tübingen.
  • 27. Februar 2019 "Senioren brauchen nicht nur Sensoren. Mone Spindler denkt über Alternativen zu technischen Hilfsmitteln nach." Tagblatt Anzeiger (zum Artikel)
  • 19. April 2013: Studiogast in der Radiosendung Lebenszeit des Deutschlandfunks: „Der Traum von der ewigen Jugend“ (Grümmer/Roehl). Über die Sendung.
  • 11. August 2013: Feature über das Projekt „Diskurs: Biogerontologie“ in der Sendung Studiozeit aus Kultur- & Sozialwissenschaften des Deutschlandfunks: „Sollen wir das Altern verlangsamen?“ (Grümmer). Das Interview zum Nachlesen.