Katholisch-Theologische Fakultät

Präventions- und Schutzkonzept

Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen bekennt sich zu Vielfalt, gegenseitigem Respekt und einem achtsamen Miteinander, sodass alle an der Fakultät arbeitenden und studierenden Menschen in großer Freiheit und Kreativität Theologie treiben, sich in Studium und Forschung entwickeln und sich in diskursiven Auseinandersetzungen wechselseitig bereichern können. Um die dafür notwendige Weise der Kommunikation sowie die dafür angemessenen Beziehungen zu ermöglichen, versteht es die Fakultät als ihren Auftrag, ein Arbeitsklima des grundlegenden Respekts und der Gleichbehandlung sicherzustellen. Die Fakultät lehnt Diskriminierung und sexualisierte Grenzverletzungen, zumal sexualisierte Gewalt ab und betrachtet Verhalten dieser Art als Beeinträchtigung der Integrität der davon Betroffenen sowie als Verletzung des respektvollen Miteinanders an der Fakultät.

Das Präventions- und Schutzkonzept der Katholisch-Theologischen Fakultät hat das Ziel, Verletzungen der Integrität und insbesondere sexualisierte Grenzverletzungen sowie Diskriminierung zu verhindern und durch geeignete Präventionsmaßnahmen eine Arbeitsatmosphäre des grundlegenden Respekts und der Gleichbehandlung zu gewährleisten sowie den Umgang mit Fehlverhalten an und durch Menschen an der Fakultät transparent zu regeln und so die Äußerung von Verdachtsfällen, deren Bearbeitung und deren Bewältigung wahrscheinlich zu machen.

Das Konzept finden Sie in Kürze hier.