Unser Forschungsansatz
Unser Ansatz ist evidenzbasiert, international ausgerichtet und integriert. Wir fordern und fördern empirische Nachweise für die Qualität von Bildungsangeboten und -prozessen und nutzen dabei bewährte Methoden der Bildungsforschung. Als Teil einer globalen Gemeinschaft von Bildungsforscherinnen und Bildungsforschern präsentieren wir unsere Ergebnisse international.
Empirische Bildungsforschung ist in vielen Bereichen des Bildungssystems wichtig. Daher arbeiten wir intensiv mit Expertinnen und Experten aus Psychologie, Erziehungswissenschaft, Mathematik, Sprachwissenschaften, Statistik, Ökonomie und Sportwissenschaft zusammen.
Forschungsstrukturen
Das Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung ist an folgenden Forschungsverbünden beteiligt:
LEAD Graduate School & Research Network
LEAD steht für Learning, Educational Achievement, and Life Course Development. Über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen arbeiten bei LEAD gemeinsam an Kernfragen der Empirischen Bildungsforschung. Das Hector-Institut nimmt dabei eine federführende Rolle ein.
Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN)
Forscherinnen und Forscher aus 25 Einrichtungen haben sich zusammengeschlossen, um ihre Expertise zu bündeln und die Sichtbarkeit ihrer Forschung zu Bildungsfragen bei Akteurinnen und Akteuren in Bildungspolitik und Bildungsadministration sowie in der Öffentlichkeit zu erhöhen.
Leibniz WissenschaftsCampus Tübingen „Cognitive Interfaces“
Der Wissenschafts Campus Tübingen ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) und der Universität Tübingen. Ziel ist es, ein strategisch ausgerichtetes Netzwerk zu schaffen, um die Forschung zu digitalen Medien weiter zu entwickeln.
Netzwerk Bildungsforschung der Baden-Württemberg Stiftung
Das von der Baden-Württemberg Stiftung ins Leben gerufene Netzwerk Bildungsforschung soll dazu beitragen, bestehende Forschungslücken zu Bedingungen und Konsequenzen erfolgreicher Übergänge in die berufliche Ausbildung und den Arbeitsmarkt zu schließen.