Mittelalterliche Geschichte

Uwe Grupp, M.A.

Beruflicher Werdegang

  • 2007–2013 Studium der Geschichtswissenschaft und Ur- und Frühgeschichte an den Universitäten Tübingen, Konstanz und Cork
  • 2013 Master of Arts (Thema der Masterarbeit: „Kritische Überlegungen zum sogenannten Vademecum Grimalds von St. Gallen“)
  • seit November 2013 Promotionsstudium in Tübingen
  • 2013–2016 Mitglied im Promotionsverbund "Burg und Adel"
  • Juli–September 2018 Akademischer Mitarbeiter am Seminar für mittelalterliche Geschichte
  • 2018 und 2019 Lehrauftrag am Seminar für mittelalterliche Geschichte
  • seit 2020 Kreisarchivar beim Landratsamt Ostalbkreis

Forschungsschwerpunkte

  • Adel und Ministerialität
  • Burgen
  • Historische Hilfswissenschaften
  • Kloster St. Gallen
  • Südwestdeutsche Landesgeschichte

Veröffentlichungen

  • Der Codex Sangallensis 397 – ein persönliches Handbuch Grimalds von St. Gallen?, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 70 (2014), S. 425–463
  • (Mitherausgeber und -übersetzer): Einhard, Translation und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus. Lateinisch / Deutsch, hg. von Mitgliedern des Seminars für mittelalterliche Geschichte der Universität Tübingen (Acta Einhardi 2), Seligenstadt 2015
  • Auf der Suche nach Burgmannen. Ministeriales und milites auf den Burgen der Schwäbischen Alb, in: Burg und Herrschaft, hg. von Sigrid Hirbodian/Manfred Waßner (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte) (Manuskript eingereicht)

Tagungen und Workshops

  • gemeinsam mit Christian Kübler: Burg und Adel in der Geschichtswissenschaft. Tendenzen der Forschung (Workshop im Rahmen des Promotionsverbunds "Burg und Adel", Tübingen, 19. Juni 2015)
  • gemeinsam mit Daniela Czink und Tobias Grüßing: Castles as Cultural, Social, and Economic Centres of Medieval Society I (Session 1603 auf dem International Medieval Congress, Leeds, 7. Juli 2016)