Rabbiner Dr. Asher J. Mattern

Dozent und Leiter der Jüdisch-Islamischen Forschungsstelle

Kontakt

Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung
Rümelinstraße 23
72070 Tübingen
1. UG, Zimmer 316

07071/29-78082

asher.matternspam prevention@uni-tuebingen.de

Sprechzeiten

Online nach Vereinbarung per Mail

Gemeinsam mit Prof. Dr. Fahimah Ulfat ist Dr. Asher J. Mattern ausserdem
Mitbegründer und Leiter der Jüdisch-Islamischen Forschungsstelle (JIF)

Forschungsschwerpunkte

  • Jüdisches Recht von Antike bis Moderne
  • Rabbinisches Denken und jüdische Philosophie
  • Rechtstheorie und Rechtspraxis in Judentum und Islam
  • Entwürfe von Weltlichkeit aus den Quellen des rabbinischen Denkens
  • Religion und Politik in der abendländischen Tradition zwischen Philosophie, Theologie und liberaler Kultur
  • Französische und deutsche Philosophie des 20. Jahrhunderts

Berufliche Stationen und Funktionen

2023

Leitung der Jüdisch-Islamischen Forschungstelle

Seit 2022

Dozent für Jüdische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen

2019 - 2022

Forschungsprojekt: „The Circle of Law and Commitment: Essay on the Hermeneutics of Jewish Existence“ am Institut für Ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen

2018 - 2019

Vertretung der Professur für Religionswissenschaft und rabbinisches Denken an der Eberhard Karls Universität Tübingen

2017 - 2018

Forschungsprojekt: „Die Tora als konstruktivistisches Muster: Rechtsdenken jenseits von Naturrecht und positivem Recht“ Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen

2015 - 2016

Forschungsprojekt „Wandel jüdischer Traditionen im Wechselspiel von Lebenswelt und Diskurs“ an der Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg

2009 - 2010

Vertretung der Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Kultursoziologie am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

2008 - 2009

Vertretung der Professur für Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg

2002 - 2008

Wissenschaftlicher Mitarbeiter des SFB „Erinnerungskulturen“ der Universität Gießen in einer Kooperation mit der Hebräischen Universität.

1994 - 2002

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Franz-Rosenzweig-Research-Center der Hebrew University und lehrte dort französische und deutsche Philosophie des 20. Jahrhunderts.

Forschungsprojekte

  • Göttliches Recht in menschlicher Diskussion: Zur Philosophie des jüdischen Rechts
  • „Im Zirkel von Gesetz und Engagement: Essay über die Hermeneutik jüdischer Existenz“
  • „Zurück in die Zukunft“: Dynamiken der Erneuerung in der Auseinandersetzung mit den autoritativen Texten der mündlichen Tora
  • Jüdische und muslimische Existenz im Spanungsfeld von religiösem Gesetz, Weltlichkeit und pluraler Gesellschaft
  • Anerkennung in der Differenz: Zur Möglichkeit eines nicht-nivellierenden interreligiösen Dialogs
  • Jüdische und Islamische Pädagogiken zwischen Tradition und pluraler Gesellschaft

 

Lehrveranstaltungen

  • Das jüdische Recht und die jüdische Existenz: Texte, Argumentationen und 2023 konkrete Handlungsanweisungen (Vorlesung, SS 2023)
  • Ist das Christentum ein Götzendienst? - Religionsgesetzliche Diskussionen und Polemik zwischen Juden und Christen vom Mittelalter bis in die Neuzeit (Hauptseminar in Kooperation mit Prof. Matthias Morgenstern, SS 2023)
  • Die Torah und ihre jüdische Auslegung (Vorlesung, WS 2022/23)
  • Die jüdische Theologie zwischen Midrasch und Philosophie (Hauptseminar, SS 2022)
  • Bildungsinhalte und -konzepte in jüdischer, christlicher und muslimischer Perspektive (Hauptseminar in Kooperation mit Prof. R. Boschki u. Prof. F. Ulfat, SS 2022)
  • Jüdisch-Muslimische Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart (Ringvorlesung in Kooperation mit Prof. F. Ulfat, SS 2022)
  • Im Zirkel von Lernen und Gesetz: Einführung in die jüdische Lebenswelt (Vorlesung, SS 2022)
  • Islamisches und jüdisches Familienrecht (Hauptseminar in Kooperation mit Prof. M. Khalfaoui, SS 2022)
  • Trialog: Jüdisch-christlich-muslimisches Gespräch (Hauptseminar in Kooperation mit Prof. J. Rahner/MA K. Kübra, WS 2021/22)
  • Halacha und Scharia: Eine systematische Gegenüberstellung des klassischen jüdischen und islamischen Rechts (Hauptseminar, in Kooperation mit Prof. Khalfaoui, WS 2020/21)
  • Trialog: Jüdisch-christlich-muslimisches Gespräch (Hauptseminar in Kooperation mit Johanna Rahner, Houssem Ouf, WS 2020/21)
  • Jüdisches Recht in systematischer und historischer Perspektive: Quellen, Verfahren, Funktion und Entwicklung des jüdischen Rechts (Vorlesung, SS 2020)
  • Lektüre von Quellentexten: Schriften aus Mittelalter und Neuzeit (Übung, SS 2020)
  • Einführung in das Judentum und die jüdische Theologie (Vorlesung, WS 2019/20)
  • Trialog: Jüdisch-christlich-muslimisches Gespräch (Hauptseminar in Kooperation mit Jochen Hilberath, Houssem Ouf, SS 2019)
  • Trialog: Jüdisch-christlich-muslimisches Gespräch (Hauptseminar in Kooperation mit Johanna Rahner, Mahmoud Abdallah, WS 2018/19)
  • Der Midrasch: Texte, Methoden und Ziele jüdischer Bibelinterpretation (Vorlesung, SS 2018)
  • Gottes Gesetz in menschlicher Diskussion: Einführung in den jüdischen Rechtsdiskurs (Vorlesung, SS 2018)
  • Yeshayahou Leibowitz: Das Gesetz der Tora und die Menschlichkeit des Menschen (Hauptseminar, SS 2018)
  • Samson Raphael Hirsch und seine 'Neunzehn Briefe über das Judenthum' (Proseminar, SS 2018)
  • Textbeispiele aus den klassischen Midraschim (Übung, SS 2018)
  • Denken der Rückkehr im modernen jüdischen Denken (Proseminar, WS 2017/18)
  • Lektüre und Diskussion neu-hebräischer Textbeispiele (Übung, WS 2017/18)
  • Adam und Ha'Adam: Die Menschlichkeit des Menschen in der jüdischen Tradition (Grundkurs, WS 2015/16)
  • Wandel jüdischer Traditionen zwischen Lebenswelt und Diskurs (Hauptseminar in Kooperation mit Prof. Dr. R. Reichman, WS 2016/16)
  • Zwischen Säkularisierung und Resakralisierung: Kultur, Gesellschaft und Politik in der Moderne (Vorlesung, SS 2010)
  • Religionssoziologische Theorieansätze von Emile Durkheim bis Niklas Luhmann (Hauptseminar, SS 2010)
  • Multikulturalität, Interkulturalität, Transkulturalität: Identität und Kommunikation in einer globalisierten Gesellschaft (Hauptseminar, SS 2010)
  • Konversion als religiöses, gesellschaftliches und kulturelles Phänomen (Hauptseminar, SS 2010)
  • Religion und Politik in der Grundlegung der liberalen Gesellschaft (Vorlesung, WS 2009/10)
  • Theoretische Ansätze zur Deutung der Moderne (Grundkurs, WS 2009/10)
  • Politisches und religiöses Recht in Judentum und Islam (Hauptseminar, WS 2009/10)
  • Deutschtum und Judentum: Der deutsch-jüdische Dialog im 19. und 20. Jahrhundert (Hauptseminar, WS 2009/2010)
  • Jüdische Philosophie von der Antike zur Neuzeit (Vorlesung, SS 2009)
  • Zwischen Jerusalem und Athen: Judentum, Philosophie und das Politische im Denken von Leo Strauss und Hannah Arendt (Hauptseminar, SS 2009)
  • Emmanuel Levinas und Jeshajahu Leibowitz: Divergierende Optionen im modernen jüdischen Denken (Hauptseminar, SS 2009)
  • Der Kusari: Philosophische Probleme in Jehuda Halevis Hauptwerk (Hauptseminar, SS 2009)
  • Politik und Religion im modernen jüdischen Denken (Hauptseminar, WS 2008/09)
  • Interkulturelles Denken und Dissimilierung: Hermann Cohen, Franz Rosenzweig, Emmanuel Lévinas (Hauptseminar, WS 2008/09)
  • Zwischen Rambam und Abravanel: Das Politische im rabbinischen Denken (Proseminar, WS 2008/09)
  • Jüdisches Gedächtnis und jüdische Existenz (Proseminar, WS 2008/09)
  • Rabbinisches Denken: Grundbegriffe und Denkweisen (Vorlesung, SS 2008)
  • Cultural Identity between Memory and Counter-Memory II (Forschungsseminar für Doktoranden, WS 2003/04)
  • Cultural Identity between Memory and Counter-Memory I (Forschungsseminar für Doktoranden, SS 2003)
  • Politics as Memory of the Divine? Contemporary Debates on the Theologico-Political Question II (Forschungsseminar für Doktoranden, WS 2002/03)
  • Politics as Memory of the Divine? Contemporary Debates on the Theologico-Political Question I (Forschungsseminar für Doktoranden, SS 2002) 
  • History and Memory II (Forschungsseminar für Doktoranden, WS 2001/02)
  • History and Memory I (Forschungsseminar für Doktoranden, SS 2001)
  • Hannah Arendt and the Question of the Political (auf Hebräisch, Hauptseminar, SS 2000)
  • La pensée postmoderne en France (Hauptseminar, SS 2000)
  • Franz Rosenzweig’s Star of Redemption (auf Hebräisch, Proseminar WS 1999/2000)
  • Martin Heidegger: The Gnostical Dimension of Being and Time (auf Hebräisch, Hauptseminar, SS 1999)

Publikationen

Monographien

  • Im Zirkel von Handlung und Idee: Perspektiven zur Bildung der jüdischen Existenz (in Vorbereitung)
  • Jenseits von Autonomie und Heteronomie. Anamnetisches Denken von Selbstheit und Gemeinschaft bei Platon, Heidegger und Lévinas (in Vorbereitung)
  • Zwischen kulturellem Gedächtnis und allgemeiner Wahrheit, Nordhausen 2008
  • Paul Ricoeur zur Einführung, Hamburg 1996

Herausgeberschaften

  • Mattern (Hg), Faces of Abraham: Conceptual Versions of Monotheism and Interpretative Visions of its Foundational Figure (in Vorbereitung
  • Mattern, Gülfem Alici, Modelle und Dynamiken von Konversionsprozessen (in Vorbereitung)
  • Mattern, Günter Oesterle (Hg.), Der Abgrund der Erinnerung. Kulturelle Identität zwischen Gedächtnis und Gegen-Gedächtnis, Berlin 2008
  • Mattern (Hg.), EinBruch der Wirklichkeit. Die Realität der Moderne zwischen Säkularisierung und Entsäkularisierung, Berlin 2002
  • Mattern, Gabriel Motzkin, Shimon Sandbank (Hg.), Jüdisches Denken in einer Welt ohne Gott, Festschrift für Stéphane Mosès, Berlin 2001.

Aufsätze

  • „Tod - Weisung - Leben. Endlichkeit und Unendlichkeit in der jüdischen Tradition”, in: Christiane Caspar/Daniela Zahneisen (Hrsg.), Wenn der Tod im Klassenzimmer ankommt. Tod und Trauer in der Schule - (religions-)pädagogische Perspektiven, Stuttgart 2022, S. 131-142.
  • “Kommentar aus jüdischer Perspektive (zum Kapitel Judentum”, in: Friedrich Schweitzer/Fahimah Ulfat (Hrsg.), Dialogisch, kooperativ, elementarisiert. Interreligiöse Einführung in die Religionsdidaktik aus christlicher und islamischer Sicht, Göttingen 2022, S. 231-234.
  • “Esau’s Kiss or the Sublation of the Jewish Figure of the Human into the Liberal Form of Consciousness”, in: Jewish Studies Quarterly 27 (2020), pp. 22-37.
  • „The Torah as an Enactivist Model: Legal thinking beyond natural law and positive law”, in: Ancilla Iuris (2017).
  • „Diskurse und Wahrheit: Zur Möglichkeit des Traditionswandels im Denken des Maharal von Prag“, in: TrumaH. Zeitschrift der Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg, Bd. 24 (2017), S. 27-46.
  • Rezension zu, „Ich bestreite den Haß im Menschenherzen, Überlegungen zu H. Cohens Begriff des grundlosen Hasses, Basel 2015, in: Judaica. Beiträge zum Verstehen des Judentums, 73. Jg, Heft 2-3, Juni/Sept. 2017), S. 243-45.
  • Zwischen Theokratie und Anthropokratie. Zum politischen Denken in der rabbinischen Tradition“, in: Gießener Hochschulgespräche und Predigten, Bd. 15 (2009), S. 85-107.
  • „Jüdische Gnosis in der Moderne. Zum Denken von Jacob Taubes und Emmanuel Lévinas“, in: TrumaH. Zeitschrift der Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg, Bd. 18 (2009), S. 189-212.
  • „Die Einsamkeit Israels zwischen Gedächtnis und Vergessen. Henri Finkielkraut und Benny Lévy zu Gedächtnis, Säkularisierung und Antisemitismus”, in: Naharaim. Zeitschrift für Literatur und Kulturgeschichte, Vol. 3, Heft 2 (2009), p. 89-101.
  • „Das Gedächtnis des Seins. Anamnetische Existenz und ontologische Revolution bei Martin Heidegger”, in: Mattern, J./Oesterle, G. (Hg.), Der Abgrund der Erinnerung. Kulturelle Identität zwischen Gedächtnis und Gegen-Gedächtnis, Berlin 2009, S. 147-164.
  • „Zeugnis und Bezeugung. Überlegungen zur Verbindung von philosophischem und religiösem Diskurs im Denken Paul Ricoeurs”, in: Naharaim. Zeitschrift für Literatur und Kulturgeschichte, Vol. 2, Heft 1 (2008), p. 41-56.
  • „Ist der Dialog des Teufels? Überlegungen zu Toleranz und Pluralismus im Blick auf den jüdischen Schöpfungsgedanken”, in: Christian Augustin u.a. (Hg.), Religiöser Pluralismus und Toleranz in Europa, Wiesbaden 2007, S. 206-234.
  • „Interkulturelle Philosophie? Überlegungen zur Bedeutung eines potentiellen Oxymorons”, in: Wege zur Philosophie. Grundlagen der Interkulturalität, hg. v. Hamid R. Yousefi/Klaus Fischer/Ina Braun, Nordhausen 2006, S. 261-286.
  • „Ichnocratie. Pensée du retour et anti-politique chez Benny Lévy et Martin Heidegger”, in: Cahiers d’Etudes Lévinassiennes. Numéro spéciale en hommage à Benny Lévy, 2005 (Hors série) S. 75-108.
  • „Anamnetische Selbstheit. Menschlichkeit und Gedächtnis bei Heidegger und Plato”, in: Günter Oesterle (Hg.), Erinnerungskulturen und ihre Theoriebildung, Göttingen 2005, S. 69-88.
  • „Mémoire et messianisme. Sur l’idée messianique chez Gershom Scholem, Jacob Taubes et Emmanuel Lévinas”, in: Cahiers d’Etudes Lévinassienne 4 (2005), S. 201-232.
  • „Hitlers ‘Erinnerung’ an die jüdische Existenz. Das Umschlagen antisemitischer Verfolgung in metaphysische Erwählung im Denken von Emmanuel Lévinas”, in: Bettina Bannasch/Almuth Hammer (Hg.), Verbot der Bilder – Gebot der Erinnerung. Mediale Repräsentationen der Shoa, Frankfurt/M 2004, S. 25-44. „Une gnose à contre-sens: l’évasion de l’être vers le Dieu étranger de la création”, in: Cahiers d’Etudes Lévinassiennes 3 (2004), S. 83-112.
  • „Jacob Taubes”, in: Andreas Kilcher (Hg.), Lexikon jüdischer Philosophen und Theologen, München 2003, S. 445-447.
  • „Plato und Lévinas: Von ‘Déjà vu’ zu ‘déjà entendu’”, in: Günter Oesterle (Hg.) Déjà vu in Literatur und bildender Kunst, München 2003, S. 269-288. „Abendländische Realität zwischen Vaterschaft und Vatermord und die anamnetische Frage nach dem Verhältnis von Gnosis und Moderne. Eine Einführung”, in: Jens Mattern (ed.), EinBruch der Wirklichkeit. Die Realität der Moderne zwischen Säkularisierung und Entsäkularisierung, Berlin 2002, S. 15-64.
  • „Er-Innerung in das Nichts: von Martin Heidegger zu Jacob Taubes”, in: Jürgen Brokoff, Joachim Jacob (Hg.), Apokalyse und Erinnerung, Würzburg 2002, S. 171-186.
  • „Judentum oder Idolatrie: tertio non datur. Zum Ort der Philosophie im Denken von Emmanuel Lévinas”, in: Jens Mattern u.a. (Hg.), Jüdisches Denken in einer Welt ohne Gott, Festschrift für Stèphane Mosès, Berlin 2001, S. 106-119.
  • „Von Fatalität zu Erwählung. Zur Genese des Denkens von Emmanuel Lévinas”, in: Jüdischer Almanach 2000, hg. v. Anne Birkenhauer, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1999, S. 114-132.
  • „Zwischen Rechtsstaat und Illeität. Zum politischen Denken von Emmanuel Levinas“,Publications of the Franz-Rosenzweig-Research-Center, no. 17 (1997), S. 5-19.

Organisierte Tagungen

  • Faces of Abraham: Conceptual Versions of Monotheism and Interpretative Visions of its Foundational Figure, (November 2019, Tagung am Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung, Eberhard Karls Universität Tübingen)
  • Gesetz und Glaube in Judentum, Christentum und Islam (Juli 2019, Workshop im Rahmen der BMBF Nachwuchsforschergruppe Religion und Rationalität, Eberhard Karl Universität Tübingen)
  • Gedächtnis – Verdrängung – Anamnese: Zum Verhältnis von Politik und Religion in Politischer Philosophie,liberaler Moderne und Politischer Theologie (Februar 2008, Tagung im Kontext des SFB Erinnerungskulturen, Justus-Liebig-Universität Gießen)
  • Political Theology as Counter-Cultural Strategy in Jewish and Anti-Semitic Thought (Mai 2006, Tagung am Franz-Rosenzweig-Research-Center, Hebrew University of Jerusalem)