Zur Person
PD Dr. Astrid Dröse - Akademische Rätin a. Z.
seit 8/2023 –7/2025
Marie Skłodowska-Curie Fellow (im Rahmen des Horizon Europe Programme der EU) an den Universitäten Verona, Wien und London (Queen Mary), dafür von Akad. Ratsstelle beurlaubt (Univ. Tübingen)
5. Juli 2023
Habilitation und Erteilung der Venia legendi für die Fächer Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Titel der Habil-Schrift: „Journalpoetik. Literatur im Medienwandel (1770–1840). Mit Studien zu Wieland, Goethe, Schiller, A. W. und F. Schlegel, Mereau, Hölderlin, Kleist, Droste-Hülshoff“)
SoSe 2023
Vertretungsprofessur Neuere deutsche Literatur an der Universität Rostock (Lehrstuhl Prof. Dr. Stefanie Arend) dafür beurlaubt (Univ. Tübingen)
Dezember 2022
Einreichung der Habilitationsschrift an der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen (Eröffung des Verfahrens am 9. Februar 2023)
seit April 2022
Stipendiatin der Daimler und Benz Stiftung
seit 01. März 2018
Akademische Rätin a. Z.
seit 2018
Leiterin des DFG-Projekts "Liedkultur des 17. Jahrhunderts als Übersetzungskultur" (im Rahmen des SPP 2130)
2017-2019
Stipendiatin des Athene-Programms im Rahmen der Exzellenzinitiative der Universität Tübingen
2015
Promotion LMU München. Thema der Dissertation: "Georg Greflinger und das weltliche Lied im 17. Jahrhundert." (De Gruyter 2015)
2012-2018
Wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Eberhard Karls Universität Tübingen (Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Robert)
2010-2012
Kollegiatin am Internationalen Doktorandenkolleg "Textualität in der Vormoderne", Elitenetzwerk Bayern
2009-2010
Wissenschaftliche Hilfskraft im SFB "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit", LMU München, Projekt Prof. Dr. Friedrich Vollhardt
2008/2009
Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, LMU München
2002-2008
Studium der Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München