Exzellenzstrategie

Chancengerechtigkeit, Diversität und Inklusion

Diversität fördert Perspektivenvielfalt, was – nach Meinung der Universität Tübingen – wiederum zu kreativen und innovativen Lösungsansätzen beiträgt. Aus diesem Grund besitzt die Universität eine Diversitätsstrategie und ergreift Maßnahmen, um eine inklusive, internationale und chancengerechte Hochschulkultur zu etablieren.  

Im Rahmen der Exzellenzstrategie setzt die Universität Tübingen gezielte Gleichstellungsmaßnahmen um. Dazu zählen Gleichstellungsprofessuren, Dual Career-Angebote, das Athene-Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen, die Unterstützung bei Kinderbetreuungskosten sowie neue Verfahren bei Berufungen. Letztere beinhalten verbindliche Regelungen für Ausschreibungen und Auswahlprozesse, die durch eine transparente Vorgehensweise die Rekrutierung von Frauen und nicht-binären Personen fördern und die Sensibilität für Gleichstellung stärken.

Ziel ist es, den Anteil weiblich besetzter Professuren deutlich zu erhöhen. Bereits im Rahmen der Exzellenzinitiative (2012–2019) wurden sieben W3-Professorinnen berufen, vorwiegend in den Lebens- und Naturwissenschaften. Auch bei der Besetzung von Nachwuchsgruppenleiterpositionen wurde gezielt auf eine hohe Beteiligung von Wissenschaftlerinnen geachtet. Dies schafft mehr weibliche Vorbilder, die Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen ermutigen, eine wissenschaftliche Laufbahn zu verfolgen. 

Equity an der Universität Tübingen

Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Vereinbarkeit: Inklusive Forschungs- und Studienbedingungen sind unser Kreativitätsgenerator

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Gefördert durch die Exzellenzstrategie

Athene Programm
Science & Career Talks
Nachwuchsgruppen