Studium
Allgemeine Hinweise
Das aktuelle Vorlesungsverzeichnis sowie nähere Informationen zum Lehrprogramm der Skandinavistik finden Sie im alma-System, der Online-Plattform für Studierende und Lehrende.
Zuständig für die Studienberatung der Skandinavistik ist
Studentische Mail-Adressen
Bitte verwenden Sie bei der Kommunikation mit den Lehrenden und für die Aufstellung der Mailinglisten ausschließlich Ihre offizielle Universitäts-Mailadresse! Das Versenden wichtiger Mitteilungen (z.B. Bereitstellung digitaler Ressourcen wie Text-Scans, Angaben zu Prüfungsfristen, Veranstaltungshinweise etc.) und insbesondere Ihre Mitwirkung an der Unterrichtsevaluierung sind sonst nicht möglich.
Leistungsnachweise – Alma-Einträge
Sobald Ihre Klausuren, Essays, Portfolios oder Hausarbeiten korrigiert und bewertet worden sind, übertragen die Lehrenden Ihre Resultate in das digitale alma-System. Dort können Sie die Ergebnisse einsehen. Sollte aus technischen Gründen eine Alma-Eintragung nicht möglich sein, wird ein sogenannter Papierschein (mit Unterschrift der jeweiligen Dozenten und Stempel des Deutschen Seminars) für Sie ausgestellt und im Sekretariat des Englischen Seminars im dritten Stock hinterlegt. Mithilfe dieses Scheins können Ihre Ergebnisse dann direkt beim Prüfungsamt nachgetragen werden.
Hinweis für Studierende der Internationalen Literaturen
Die Seminarplätze unserer gemeinsamen Veranstaltungen werden nach einem paritätischen Verfahren vergeben; eine rechtzeitige Anmeldung ist daher erforderlich. Außerdem bitten wir Sie zu berücksichtigen, dass die rechtzeitige Beschaffung der jeweiligen Übersetzungen skandinavischer Texte in Ihrer Verantwortung liegt.
Allgemeiner E-Mail-Verteiler der Skandinavistik
Für alle Studierenden der Skandinavistik gibt es einen Email-Verteiler, über den fachinterne Informationen wie Sprechstundenänderungen der Lehrenden, Veranstaltungen und Konferenzen wie auch Stellenangebote verschickt werden. Alle Studierenden können mit ihrer Universitäts-Mailadresse in diesen Verteiler eingetragen werden. Wenn Sie aufgenommen werden möchten, schreiben Sie bitte an: Jun.Prof. Dr. Rebecca Merkelbach
Grundregeln für Seminare der Skandinavistik
Die Anmeldung zu einem Seminar innerhalb der Skandinavistik verpflichtet zur Einhaltung folgender Grundregeln:
- Anwesenheitspflicht in den Seminaren:
Jede Abwesenheit muss den Lehrenden vor der Sitzung mitgeteilt werden. Wer mehr als zweimal in einem Seminar fehlt, erhält keinen Schein für dieses Seminar. - Vorbereitung der Sitzungen:
Für jede Sitzung wird die Kenntnis der Texte vorausgesetzt. Wenn Teilnehmende nicht vorbereitet zur Sitzung erscheinen, wird ihnen das als Fehlzeit angerechnet. Sie können überdies von der Sitzung ausgeschlossen werden. - Abgabetermine für Seminararbeiten:
Grundsätzlich gilt für alle Seminare der Skandinavistik eine Abgabefrist für Seminararbeiten innerhalb von sechs Wochen nach Ende der Vorlesungszeit. - Für schriftliche Arbeiten gelten die "Richtlinien für Hausarbeiten", die als PDF-Datei (zuletzt aktualisiert Juni 2025) hier heruntergeladen werden können. Hausarbeiten können auch in Englisch angefertigt werden. Dafür gelten die “Guidelines for term papers”, die als PDF-Datei (zuletzt aktualisiert Juni 2025) hier heruntergeladen werden können.
Plagiate und eidesstattliche Erklärung
Wir weisen die Studierenden ausdrücklich darauf hin, dass Plagiate in Bezug auf wissenschaftliche Arbeiten (Hausarbeiten, Referate etc.) keine Kavaliersdelikte darstellen. Plagiate sind Diebstahl geistigen Eigentums. Dazu zählen nicht nur unbelegt übernommene Zitate oder Paraphrasen und nur leicht veränderte Phrasen, sondern auch die Übernahme von Struktur und Argumentation ohne entsprechende Zitation, genauso wie die Verwendung von Programmen wie ChatGPT. Die Verwendung von ChatGPT und ähnlichen Programmen wird in Hausarbeiten der Skandinavistik generell nicht akzeptiert. In Fällen, wo es vielleicht erforderlich ist, sollte dies mit der Lehrperson besprochen werden.
Die Aufdeckung entsprechender Fälle kann weitreichende Konsequenzen bis hin zur Exmatrikulation haben. Dies gilt auch, wenn ein eingereichter Text erst nachträglich als Plagiat erkannt wird. Durch Plagiate schaden sich die Verantwortlichen selbst: weder eine hinreichende Auseinandersetzung mit dem Thema noch eine Aneignung wissenschaftlicher Arbeitsweisen, zu denen auch die Entwicklung des sprachlichen Ausdrucksvermögens gehört, können durch reines Kopieren erlernt werden. Nicht zuletzt wird das Vertrauensverhältnis zu den Lehrenden empfindlich gestört.
Um das Unrechtsbewusstsein zu schärfen, ist jeder abgegebenen wissenschaftlichen Arbeit die unterschriebene Selbstständigkeitserklärung beizufügen.