Wissenschaftlicher Nachwuchs
Fördermöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Fördermöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Es gibt verschiedene Mittel und Wege eine Promotion zu finanzieren. Die meisten Promovierenden sind als wissenschaftliche Mitarbeitende an der Universität oder einem universitätsnahen Forschungsinstitut angestellt, finanzieren sich selber oder beziehen ein Stipendium.
Jede Form der Finanzierung hat Vor- wie Nachteile, die es individuell abzuwägen gilt.
An der Universität Tübingen werden Stellen für Promovierende über das Stellenportal ausgeschrieben.
Die Universität Tübingen vergibt keine Promotionsstipendien. Promovierende aller Fächer haben jedoch die Möglichkeit, sich für die Landesgraduiertenförderung zu bewerben. Mehr Informationen finden sich hier: Landesgraduiertenförderung
Alle großen Förderwerke bieten zudem eigene Promotionsstipendien an: Übersicht
Für internationale, nicht-europäische Promovierende, die während des Abschlusses ihrer Promotion in finanzielle Schwierigkeiten geraten und ein Stipendium benötigen, gibt es die Möglichkeit, sich um ein STIBET-Stipendium zu bemühen. Bei allgemeinen Fragen zu den Förderrichtlinien, oder wenn Sie ein Stibet-Stipendium beantragen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an: simone.hahne @uni-tuebingen.de
Die Graduiertenakademie beträt Sie gerne.
Beratungsangebot der Graduiertenakademie
Beratung zu finanzieller Förderung für Promovierende & Promotionsinteressierte
Forschungsförderung für Promovierte
Finanzielle Förderung für promovierte Forschende; DFG-Programme, EU-Förderung
Infoportal Graduiertenakademie
Intramurale Förderung
Ansprechpersonen
Sie haben weiterführende Fragen?
Sie finden die richtige Ansprechperson auf der Teamseite der Graduiertenakademie.
Außerdem finden Sie im Infoportal der Graduiertenakademie einige wissenswerte Inhalte zum Thema Finanzierung und Förderung.
Emmy Noether-Programm
Das Emmy Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eröffnet herausragend qualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit, sich durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe über einen Zeitraum von sechs Jahren für eine Hochschulprofessur zu qualifizieren. Bewerben können sich Postdocs und befristet beschäftigte Juniorprofessorinnen und -professoren in einer frühen Phase ihrer wissenschaftlichen Karriere.
Athene Programm
Das Athene-Programm der Universität Tübingen hat zum Ziel, Frauen auf ihrem Karriere-Weg in der Wissenschaft zu unterstützen - angefangen beim Studium bis hin zur Professur.
In den verschiedenen Programmlinien Athene Mentoring, Athene Grant und Athene Advanced werden Angebote für unterschiedliche Zielgruppen gemacht (oder noch entwickelt), die zugeschnitten sind auf verschiedene
- Karrierephasen (z.B. Studium, Promotion, Postdoc, Juniorprofessur, NG-Leitung, etc.)
- Individuelle Rahmenbedingungen und Bedürfnisse (z.B. internationale Wissenschaftlerinnen, trans*, inter* und nicht-binäre Menschen, erste Generation, Migrationshintergrund, Betreuungspflichten ...)
- Studien- und Fachkulturen und -strukturen
Das Programm wird aus Haushaltsmitteln und aus Mitteln der Exzellenzinitiative finanziert.
Wenn Sie sich für das Athene-Programm oder für eine bestimmte Förderlinie interessieren oder in den Informationsverteiler aufgenommen werden möchten, senden Sie bitte eine kurze Nachricht per E-Mail.
ERC Starting Grant
Der Europäische Forschungsrat (European Research Council – ERC) wurde 2007 eingerichtet und fördert auf EU-Ebene risikoreiche, grundlagenorientierte Forschung. Er wird über das Forschungsrahmenprogramm der EU finanziert und richtet sich an Einzelforschende, die in Europa ein Forschungsprojekt durchführen möchten. ERC Starting Grants richten sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Bewerben können sich Forschende jeder Nationalität mit 2–7 Jahren Erfahrung seit Abschluss der Promotion, einer vielversprechenden wissenschaftlichen Erfolgsbilanz und einem hervorragenden Forschungsvorschlag.
Beratungstelle an der Universität Tübingen: Frau Baier (Dez II Forschung)
Habilitationen
Allgemeine Informationen
Die Habilitation dient dazu, die besondere Befähigung nachzuweisen, ein an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät vertretenes Forschungsgebiet/Fach in Forschung und Lehre selbstständig zu vertreten (Venia Legendi). Mit einer erfolgreichen Habilitation ist die Verleihung des Titels "Privatdfozent/in" verbunden, sowie das Recht Promotionen an der Fakultät zu betreuen und als Prüfer und Guatchter in Promotiosnverfahren zu fungieren.
Für das Habilitationsverfahren benötigen Sie eine/n Mentor/in aus dem entsprechenden Fachbereich, der/die professorales Mitglied unserer Fakultät ist.
Die Habilitationsordnung der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wurde am 9. Dezember 2010 im Senat beschlossen. Es wird empfohlen, vor Einreichung des Habilitationsgesuch einen Beratungstermin mit Dr. Elaine Huggenberger zu vereinbaren.
Wichtige Hinweise:
- Unvollständige Habilitationsgesuche werden nicht entgegengenommen.
- Die vollständigen Unterlagen müssen bis 14 Tage vor der Sitzung des Habilitationsauschusses beim Dekanat eingegangen sein, um berücksichtigt werden zu können.
- Link zu den nächsten Sitzungsterminen des Habilitationsausschusses
Ablauf eines Habilitationsverfahrens
Ein Habilitationsverfahren gliedert sich in folgende Schritte. Die direkte Beteiligung des/der Habilitand/in erfolgt ausschließlich bei den mit einem "*"-Symbol markierten Schritten.
- Wahl eines Mentors/einer Mentorin, der/die professorales Mitglied des Fachbereichs ist, in welchem das Habilitationsfach/die Habilitationsfächer angesiedelt ist/sind.*
- Vorstellung der Habilitationsabsicht sowie Zwischenevaluation gemäß LHG §39 (5) im Fachbereich*
Hierzu gibt es fachbereichsspezifische Unterschiede in der konkreten Umsetzung. Eine Zusammenfassung der Regelungen finden Sie hier. Bitte kontaktieren Sie hierfür den/die entsprechende Fachbereichssprecher/in und/oder die Verwaltungsleitung des Fachbereichs. Eine Bescheinigung der erfolgten Zwischenevaluation wird von den Fachbereichen an die Dekanatsverwaltung geschickt. - Einreichung des Habilitationsgesuchs sowie der Habilitationsschrift in der Dekanatsverwaltung (erforderliche Unterlagen siehe Antrag im Downloadbereich)*
Das Habilitationsgesuch sollte spätestens 2 Jahre nach erfolgter Zwischenevaluation eingereicht werden. Bitte kontaktieren Sie vor Einreichung des Habilitationsgesuchs Dr. Elaine Huggenberger für ein Beratungsgespräch. - Eröffnung des Habilitationsverfahren im Habilitationsausschuss
Die vollständigen Unterlagen müssen bis 14 Tage vor der Sitzung in der Dekanatsverwaltung eingegangen sein. Unvollständige Anträge können nicht berücksichtigt werden.
Link zu den nächsten Sitzungsterminen - Begutachtung der Habilitationsschrift (Frist 3 Monate)
- Auslage der Habilitationsschrift nach Eingang der Gutachten (1 Monat)
- Einreichen der 3 Themenvorschläge für den Habilitationsvortrag*
Die Themen müssen im Habilitationsfach angesiedelt sein und ausreichend Abstand zu den persönlichen Forschungsthemen des Kandidaten/der Kandidatin haben. Eine Rücksprache mit den Vertreter/innen des Fachbereichs im Habilitationsausschuss vor Einreichung der Themenvorschläge wir explizit gewünscht. Die Vertreter/innen des Habilitationsausschusses finden Sie hier. - Entscheidung über Annahme der schriftlichen Habilitationsleistung und Zulassung der Themen für die mündliche Habilitationsprüfung durch den Habilitationsausschuss
- Geheime Abstimmung über das Thema des Habilitationsvortrags durch den erweiterten Habilitationsausschuss im Fachbereich (10 Tage)
- Mitteilung des Themas an den/die Habilitandin 3 Wochen vor dem Termin der mündlichen Habilitationsprüfung
- Habilitationsvortrag*
Es wird angestrebt, das Habilitationsverfahren innerhalb eines Jahres (2 Semestern) nach Einreichung des Habilitationsgesuch abzuschließen. Bitte beachten Sie, dass während der vorlesungsfreien Zeit keine Sitzungen des Habilitationsausschusses stattfinden.
Ablauf eines Umhabilitationsverfahrens
Ein Umhabilitationsverfahren gliedert sich in folgende Schritte. Die direkte Beteiligung des/der Habilitand/in erfolgt ausschließlich bei den mit einem "*"-Symbol markierten Schritten.
- Vorstellung der Absicht der Umhabilitation (sowie Zwischenevaluation gemäß LHG §39 (5)) im Fachbereich*
Hierzu gibt es fachbereichsspezifische Unterschiede in der konkreten Umsetzung. Eine Zusammenfassung der Regelungen finden Sie hier. Bitte kontaktieren Sie hierfür den/die entsprechende Fachbereichssprecher/in und/oder die Verwaltungsleitung des Fachbereichs. Eine Bescheinigung der erfolgten Zwischenevaluation/Zustimmung zur Umhabilitaiton wird von den Fachbereichen an die Dekanatsverwaltung geschickt. - Einreichung des Antrags zur Umhabilitation sowie der Habilitationsschrift in der Dekanatsverwaltung (erforderliche Unterlagen siehe Antrag Habilitationsgesuch im Downloadbereich)*
Bitte kontaktieren Sie vor Einreichung des Antrags Dr. Elaine Huggenberger für ein Beratungsgespräch. - Anfrage der Gutachten an der Universität, welche die Habilitation durchgeführt hat
Hierfür benötigen wir eine Einverständniserklärung des Kandidaten/der Kandidatin sowie die Kontaktdaten der Habilitationsstelle. - Diskussion des Verfahrens im Habilitationsausschuss
Die vollständigen Unterlagen müssen bis 14 Tage vor der Sitzung in der Dekanatsverwaltung eingegangen sein. Unvollständige Anträge können nicht berücksichtigt werden.
Link zu den nächsten Sitzungsterminen
--> Entscheidung über Annahme der bereits erbrachten Habilitationsleistungen und Verzicht noch zu erbringender weiterer Habilitationsleistungen (individuelle Fallentscheidung)
Downloadbereich
Informationen
Zwischenevaluation
Einreichung der Habilitation
- Formular Habilitationsgesuch pdf
- Formular Verzeichnis der Lehrveranstaltungen excel
- Erklärungen zum Habilitationsgesuch pdf
Habilitationsprüfung
- Die mündlichen Habilitationsprüfungen finden prinzipiell in Präsenz statt. Die Möglichkeit einer Onlineprüfung besteht nach Rücksprache mit dem Fachbereich.
- Die Habilitationsprüfung besteht aus einem ca. 30-minütigen Habilitationsvortrag mit anschließender Diskussion (erweiterter Habilitationsausschuss).
- Die Prüfung kann auf Deutsch oder auf Englisch stattfinden.
- Die mündliche Habilitationsprüfung wird von der Fachbereichssprecherin/ vom Fachbereichssprecher durchgeführt.
- Ein kurzes Protokoll wird erstellt und zu den Akten genommen.
W1 Professuren
Juniorprofessuren mit und ohne Tenure Track
Juniorprofessuren mit Tenure Track
Mit dem Tenure Track-Verfahren soll exzellenten Nachwuchswissenschaftler*innen eine attraktive Karriereperspektive an der Universität Tübingen eröffnet werden. Am Ende des erfolgreich durchlaufenen Tenure Track-Verfahrens steht die Überleitung auf eine unbefristete Professur.
Das Verfahren besteht in der Regel aus einer 4-jährigen und der anschließenden 2-jährigen Phase, die jeweils durch eine Evaluation abgeschlossen werden. Das Ergebnis der Zwischenevaluation dient der Bewährungsfeststellung als Hochschullehrer*in und führt im positiven Fall zu Verlängerung der Professur um weitere 2 Jahre. Die abschließende Evaluation dient als qualitätsgesicherte Grundlage für die Entscheidung über die Verstetigung der Professur.
Juniorprofessuren ohne Tenure Track
Die Juniorprofessur ohne Tenure Track bietet jungen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, zu einem frühen Zeitpunkt ihrer Karriere Aufgaben in Forschung und Lehre selbstständig wahrzunehmen und sich für eine Lebenszeitprofessur zu qualifizieren. Mit der Einrichtung der Juniorprofessur wurde ein neuer Karriereweg geschaffen, der dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen zeitgemäßen und eigenständigen Zugang zur Professur ermöglichen soll.
Juniorprofessuren ohne Tenure Track sind in der Regel auf sechs Jahre befristet. Nach 4 Jahren durchlaufen der*die Juniorprofessor*in eine Zwischenevaluation, die der Zwischenevaluation der Juniorprofessor*innen mit Tenure Track entspricht. Das Ergebnis der Zwischenevaluation dient auch in diesen Verfahren der Bewährungsfeststellung als Hochschullehrer*in und führt im positiven Fall zu Verlängerung der Professur um weitere 2 Jahre.
Evaluationen
Die Formulare für den Antrag zur Eröffnung des jeweiligen Verfahrens erhalten Sie auf Anfrage unter gremien. @mnf.uni-tuebingen.de
Informationen zur Zwischenevaluation Juniorprofessur und Juniordozentur
Qualitätssicherungskonzept gemäß § 51b LHG für Juniorprofessuren mit Tenure Track und Evaluationssatzung betreffend Juniorprofessuren und Juniordozenturen
(konsolidierte Lesefassung, Satzung vom 12. Oktober 2018 mit zweiter Änderungssatzung vom 15. Juli 2021, veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 23/2018 und Nr. 22/2021)
Kontakt zur Zwischenevaluation: Stefanie Welsch E-Mail
Kontakt zur abschließende Evaluation: Maria Moroff E-Mail
Zeitlicher Ablauf
Monat 0: Dienstantritt der Juniorprofessor*in
Monat 3: Neuberufenengespräch
Monat 12: Perspektivgespräch 1
Monat 31: Perspektivgespräch 2
Monat 34: Juniorprofessor*in beantragt die Zwischenevaluation
- FB schlägt Kommission vor
- Kommission wird durch FR und Rektorat genehmigt
- Anforderung des Selbstberichts (4 Wochen Frist)
- Anforderung Stellungnahme Studiendekans
- Terminfindung zur Sitzung
- Abschlussbericht erstellen
- Vertragsverlängerung / Urkunde über weitere 2 Jahre
Monat 55: Perspektivgespräch 3
Monat 58: Juniorprofessor*in beantragt die abschließende Evaluation
- JP beantragt abschließende Evaluation
- FB schlägt Kommission und externe Gutachter vor
- Genehmigung EK durch FR und Rektorat
- Anforderung Selbstbericht, Stellungnahme Studiendekan und Gutachten
- Terminfindung zur Sitzung
- Abschlussbericht erstellen
Monat 72: Vertragsende (bei W1) oder Überleitung auf W3 (bei W1 TT)
Forschungsdatenmanagement
FDM für die Naturwissenschaften
Methoden, Werkzeuge und Vorgehensweise des Forschungsdatenmanagement (FDM) können sich je nach Fachsiziplin voneinander unterscheiden. Unterschiedliche Datentypen benötigen verschiedene Lösungen. Je nach Fachgebiet gibt es eigene Standards oder Empfehlungen, die auf den Anforderungen der spezifischen Daten sowie Forschungsprozesse basieren.
Nachfolgende Informationen sind daher speziell für Forschende der Naturwissenschaften zusammengestellt.
Core Facilities
für die Naturwissenschaften
Core Facilities bieten eine übergreifende aber dennoch fachbezogene sowie individuelle Beratung zum Thema FDM und eignen sich daher als erste Anlaufstellen:
QBiC
Das Zentrum für Quantitative Biologie (QBiC) berät Natur- und LebenswissenschaftlerInnen bei Fragen zum Management ihrer spezifischen Forschungsdaten. Die Core Facility bietet zudem verschiedene Dienstleistungen an, z.B. Generierung und Analyse von Hochdurchsatzdaten und hat sich auf Bioinformatik und Omics-Technologien spezialisiert.
LISA+
Das Zentrum für Licht-Materie-Interaktion, Sensoren und Analytik (LISA+) besteht aus einem multidisziplinären Nano-Strukturierungs- und Analyse-Labor der Fachbereiche Physik, Chemie, Geowissenschaften, Biologie und medizinischen Werkstoffkunde. LISA+ bietet unterschiedliche Technik sowie Methoden und berät zu Planung, Nutzung und Wissenstransfer – auch im Bereich Forschungsdatenmanagement innerhalb der Naturwissenschaften.
TSM
Tübingen Structural Microscopy (TSM) ist auf die Geo-, Lebens- und Materialwissenschaften spezialisiert. Die Core Facility bietet (Kryo)Elektronenmikroskopie an und erweitert damit das Angebot des Netzwerk Elektronenmikroskopie Tübingen (NET). Services reichen von Probenvorbereitung über Gerätebedienung und Bildgebung bishin zu Interpretation und Analyse. Schulungsformate sowie Beratung werden ebenfalls angeboten, auch zum Forschungsdatenmanagement.
TSM
stefan.fischer @tsm.uni-tuebingen.de
+49 7071 29-78929
NFDI-Konsortien
für die Naturwissenschaften
NFDI-Konsortien bieten fachspezifische Services und Informationen zum Thema FDM. Für zusätzliche, disziplinspezifische Beratung sind sie geeignete Ansprechpartner:
Mit Tübinger Beteiligung
DAPHNE4NFDI
DAPHNE4NFDI ist ein Konsortium für Daten aus Photonen- und Neutronenexperimenten. Die Angebote und Services sind daher auf Forschende der Physik und Chemie zugeschnitten, können sich jedoch auch für die Fachbereiche Katalyse, Biowissenschaften, Materialwissenschaften sowie Archäologie eignen.
NFDI4Earth
Der Fokus des Konsortium NFDI4Earth liegt auf der Erdsystemforschung. Forschende der Geowissenschaften und verwandten Disziplinen finden hier Unterstützung bei Fragen rund um das Thema Forschungsdatenmanagement.
NFDI4Objects
NFDI4Objects verbindet die Geistes- mit den Naturwissenschaften durch den Fächerschwerpunkt Archäologie. Alle Fachrichtungen, die im Themenfeld materielle Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte forschen, finden dort fachkundige AnsprechpartnerInnen.
Weitere Konsortien
FAIRmat
Das Konsortium FAIRmat ist auf die Physik ausgerichtet, genauer auf chemische Physik fester Stoffe sowie Physik der kondensierten Materie. Jedoch können Services in den Bereichen Synthese, Experiment, Theorie und Simulationen auch für andere Fachbereiche innerhalb der Chemie oder Ingenieurswissenschaften von Interesse sein.
PUNCH4NFDI
Innerhalb der Physik konzentriert sich PUNCH4NFDI auf die Gebiete Teilchenphysik, Astroteilchenphysik, Hadronen- und Kernphysik sowie Astronomie. Für die in diesen Fachbereichen anfallenden, oft umfangreichen Datenmengen bietet das Konsortium Services und Expertise an.
MaRDI
MaRDI steht für Mathematical Research Data Initiative. Das Konsortium bietet Services im Bereich FDM für die mathematische Forschung sowie alle Disziplinen, die Mathematik im Forschungsprozess verwenden. Mathematische Forschungsdaten können z.B. Datenbanken, mathematische Objekte, Aspekte des wissenschaftlichen Rechnens, Modelle, Algorithmen oder Daten statistischer Analysen sein.
NFDI4Biodiversity
Das Konsortium NFDI4Biodiversity ist auf Forschungsdaten der Biologie, Ökologie und Biodiversitätsforschung ausgerichtet. Biodiversität umfasst dabei die genotypische, phänotypische und funktionelle Diversität sowie Interaktion von Arten, Populationen und Ökosystemen.
NFDI4Cat
Katalyseforschung und katalyseverwandte Wissenschaften wie Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik finden bei NFDI4Cat passende Beratung. Da Katalyse interdisziplinär ist und hohen Anwendungsbezug hat, bündelt das Konsortium verschiedene Disziplinen und Services.
NFDI4Chem
Das Konsortium NFDI4Chem konzentriert sich auf alle Fachbereiche innerhalb der Chemie. Forschende in Wissenschaftsdisziplinen rund um das Themenfeld Chemie finden hier Beratung und Services zum Forschungsdatenmanagement.
NFDI4DataScience
NFDI4DataScience konzentriert sich auf Forschungsdaten der Datenwissenschaften und Künstlichen Intelligenz (KI). Da diese Forschungsbereiche in unterschiedlichen Fächern beheimatet sind, konzentriert sich das Konsortium zunächst auf die Gebiete Sprachtechnologie, biomedizinische Forschung, Informationswissenschaften und Sozialwissenschaften.
NFDIxCS
NFDIxCS bedient den Forschungsbereich Computer Science und bietet damit eine Anlaufstelle für alle Fachbereiche der Informatik. Forschende dieser Disziplinen finden hier Beratung und Services zum Thema Forschungsdatenmanagement.
Forschungsprojekte zum FDM
in den Naturwissenschaften
FDM-Strukturen und -Services werden und wurden in zahlreichen Forschungsprojekten entwickelt und genutzt. An den folgenden Projekten sind und waren Tübinger Forschende beteiligt.
Je nach Art der eigenen Forschungsdaten können in den Projekten entwickelte Tools und/oder Expertise beim Datenmanagement hilfreich sein:
binAC
Forschungscluster Bioformatik und Astrophysik
Das BinAC - Forschungscluster Bioinformatik und Astrophysik ist Teil der bwHPC Initiative (High Performance Cloud Computing). BinAC wurde von 2016 bis 2021 durch die DFG und das Land Baden-Württemberg gefördert.
Ziel des Konzeptes ist es, Forschenden für ihre Disziplinen optimierte HPC-Ressourcen, bestehend aus Hardware, Software und Support zur Verfügung zu stellen.
BioDATEN
Forschungsdatenzentrum
Seit 2019 werden vom Land Baden-Württemberg vier Forschungsdatenzentren gefördert. Innerhalb der Datenzentren sollen Forschende eng mit Rechenzentren und Bibliotheken zusammenarbeiten, um den Zugang und die Nutzung von digitalen Datenbeständen zu ermöglichen.
BioDATEN - Bioinformatics Data Environment ist eines dieser vier Zentren, das von 2019 bis 2023 gefördert wurde. Ziel war es, bioinformatische Workflows über den gesamten Lebenszyklus der Daten zu unterstützen. Dies erleichtert den Zugriff auf die verschiedenen, voneinander unabhängigen Infrastrukturen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
INF-Projekt
TRR 356 Genetische Diversität
Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur in Sonderforschungsbereichen (INF) kann als Teilprojekt bei Sonderforschungsbereichen (SFB) oder SFB/Transregio (TRR) der DFG beantragt werden. Sie dienen dazu, projektspezifische Datenmanagementkonzepte zu entwickeln und umzusetzen sowie die dazugehörige Infrastruktur aufzubauen und zu betreiben.
Das INF-Projekt Virtual Environment for Research Data and Analysis (VERDA) im TRR 356 - Genetische Diversität ist in den Natur- und Lebenswissenschaften angesiedelt. Der TRR hat eine Laufzeit von 2023 bis 2026.
INF-Projekt
SFB 1253 CAMPOS
Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur in Sonderforschungsbereichen (INF) kann als Teilprojekt bei Sonderforschungsbereichen (SFB) oder SFB/Transregio (TRR) der DFG beantragt werden. Sie dienen dazu, projektspezifische Datenmanagementkonzepte zu entwickeln und umzusetzen sowie die dazugehörige Infrastruktur aufzubauen und zu betreiben.
Das INF-Projekt Data Infrastructure and Data Communication Environments im SFB 1253 - CAMPOS war in den Geowissenschaften angesiedelt. Der SFB hatte eine Laufzeit von 2017 bis 2021.
EOSC-Life
Building a Digital Space for the Life Sciences
EOSC-Life - Building a Digital Space for the Life Sciences war ein EU-gefördertes Projekt in den Naturwissenschaften im Fachbereich Biologie mit einer Förderlaufzeit von 2019 bis 2023.
Ziel war es, 13 europaweite biowissenschaftliche Forschungseinrichtungen im Europäischen Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen zusammenzubringen, um einen offenen, digitalen, kollaborativen Raum für die biowissenschaftliche Forschung zu schaffen.
de.NBI
Deutsches Netzwerk für Bioinformatik-Infrastruktur
de.NBI - Deutsches Netzwerk für Bioinformatik-Infrastruktur war ein durch das BMBF gefördertes Projekt innerhalb der Bioinformatik mit einer Förderlaufzeit von 2014 bis 2021.
Ziel war die Bereitstellung von Bioinformatik-Services für Forschende der Lebenswissenschaften in Deutschland und Europa. Seit 2022 wird das de.NBI Netzwerk am Forschungszentrum Jülich weitergeführt.
Weiterführende Informationen
FDM für die Lebenswissenschaften
Methoden, Werkzeuge und Vorgehensweise des Forschungsdatenmanagement (FDM) können sich je nach Fachsiziplin voneinander unterscheiden. Unterschiedliche Datentypen benötigen verschiedene Lösungen. Je nach Fachgebiet gibt es eigene Standards oder Empfehlungen, die auf den Anforderungen der spezifischen Daten sowie Forschungsprozesse basieren.
Nachfolgende Informationen sind daher speziell für Forschende der Lebenswissenschaften zusammengestellt.
Ansprechpartner am UKT
Für die Lebenswissenschaften
Forschende an der Medizinischen Fakultät finden am Department für Informationstechnologie und Angewandte Medizininformatik Unterstützung zum Thema Datenspeicherung und -management. Zu diesem gehören die beiden nachfolgenden Bereiche:
Geschäftsbereich IT (GB-IT)
Der Geschäftsbereich Informationstechnologie (GB-IT) bündelt alle IT-Angelegenheiten des UKT und bietet Expertise und Infrastruktur im Themenbereich Datenspeicherung.
GB-IT
IT-Service-Desk @med.uni-tuebingen.de
+49 7071 29-81081
Medical Data Integration Center (meDIC)
Das Medical Data Integration Center (meDIC) entwickelt innovative IT-Lösungen für die Lebenswissenschaften. Als Datenintegrationszentrum (DIZ) im Rahmen von DIFUTURE bzw. der Medizininformatik-Initiative (MII) bietet es verschiedene Services im Bereich Datenmanagement an.
meDIC
medic.info @medizin.uni-tuebingen.de
+49 7071 29-84335
Core Facilities
für die Lebenswissenschaften
Core Facilities bieten eine übergreifende aber dennoch fachbezogene sowie individuelle Beratung zum Thema FDM und eignen sich daher als erste Anlaufstellen:
QBiC
Das Zentrum für Quantitative Biologie (QBiC) berät Natur- und LebenswissenschaftlerInnen bei Fragen zum Management ihrer spezifischen Forschungsdaten. Die Core Facility bietet zudem verschiedene Dienstleistungen an, z.B. Generierung und Analyse von Hochdurchsatzdaten und hat sich auf Bioinformatik und Omics-Technologien spezialisiert.
Core Facilities der Medizinischen Fakultät
Die Medizinische Fakultät betreibt eigene Core Facilities, die sich auf verschiedene Themenbereiche innerhalb der Lebenswissenschaften spezialisiert haben.
Eine Übersichtsseite zu den medizinischen Core Facilities bietet Informationen sowie Kontaktdaten der Ansprechpartner an der Medizinischen Fakultät.
NFDI-Konsortien
für die Lebenswissenschaften
NFDI-Konsortien bieten fachspezifische Services und Informationen zum Thema FDM. Für zusätzliche, disziplinspezifische Beratung sind sie geeignete Ansprechpartner:
Mit Tübinger Beteiligung
DataPLANT
Das Konsortium DataPLANT befasst sich mit Datenmanagement der Pflanzen-Grundlagenforschung. Es bietet daher Expertise für alle Disziplinen, die innerhalb der Biologie oder ähnlicher Fachbereiche an Pflanzen forschen.
GHGA
Das Deutsche Humangenom-Phänomarchiv (GHGA) ist ein Konsortium für alle Lebenswissenschaften, die sich mit menschlichen Genomdaten befassen. Dies betrifft vor allem Forschende in biomedizinischen Disziplinen.
NFDI4Immuno
NFDI4Immuno bietet Infrastruktur und Expertise für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der immunologischen Forschung. Dies kann sich sowohl auf menschliche als auch auf tierische Immunologie beziehen.
NFDI4BIOIMAGE
Das Konsortium NFDI4BIOIMAGE fokussiert sich auf biologische Bilddaten und Bildanalyse. Im Zentrum dabei stehen (Licht-)Mikroskopie und Bioimage-Informatik.
Weitere Konsortien
NFDI4Health
Das Konsortium NFDI4Health ist auf personenbezogene Gesundheitsdaten spezialisiert. Hierbei liegt der Fokus auf epidemiologischen, Public Health- und klinischen Studiendaten.
NFDI4Microbiota
Bei NFDI4Microbiota liegt der Fokus auf der Mikrobiologie. Das Konsortium konzentriert sich hierbei im Besonderen auf Omics-Daten. Forschende der Biowissenschaften finden hier Services und Expertise.
Forschungsprojekte zum FDM
in den Lebenswissenschaften
FDM-Strukturen und -Services werden und wurden in zahlreichen Forschungsprojekten entwickelt und genutzt. An den folgenden Projekten sind und waren Tübinger Forschende beteiligt.
Je nach Art der eigenen Forschungsdaten können in den Projekten entwickelte Tools und/oder Expertise beim Datenmanagement hilfreich sein:
binAC
Forschungscluster Bioformatik und Astrophysik
Das BinAC - Forschungscluster Bioinformatik und Astrophysik ist Teil der bwHPC Initiative (High Performance Cloud Computing). BinAC wurde von 2016 bis 2021 durch die DFG und das Land Baden-Württemberg gefördert.
Ziel des Konzeptes ist es, Forschenden für ihre Disziplinen optimierte HPC-Ressourcen, bestehend aus Hardware, Software und Support zur Verfügung zu stellen.
BioDATEN
Forschungsdatenzentrum
Seit 2019 werden vom Land Baden-Württemberg vier Forschungsdatenzentren gefördert. Innerhalb der Datenzentren sollen Forschende eng mit Rechenzentren und Bibliotheken zusammenarbeiten, um den Zugang und die Nutzung von digitalen Datenbeständen zu ermöglichen.
BioDATEN - Bioinformatics Data Environment ist eines dieser vier Zentren, das von 2019 - 2023 gefördert wurde. Ziel war es, bioinformatische Workflows über den gesamten Lebenszyklus der Daten zu unterstützen. Dies erleichtert den Zugriff auf die verschiedenen, voneinander unabhängigen Infrastrukturen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
IMeRa
Virtuelle Forschungsumgebung
Virtuelle oder digitale Forschungsumgebungen sind Arbeitsplattformen, die dazu entwickelt wurden, es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu ermöglichen, an unterschiedlichen Standorten gleichzeitig gemeinsam zu Forschen.
IMeRa - Integrated Mobile Health Research Platform ist eine virtuelle Forschungsumgebung (VFU) für die Lebenswissenschaften, im speziellen für forschungs- und patientenbezogene Daten, die über mobile Endgeräte erhoben, bereitgestellt und abgefragt werden.
INF-Projekt
TRR 356 Genetische Diversität
Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur in Sonderforschungsbereichen (INF) kann als Teilprojekt bei Sonderforschungsbereichen (SFB) oder SFB/Transregio (TRR) der DFG beantragt werden. Sie dienen dazu, projektspezifische Datenmanagementkonzepte zu entwickeln und umzusetzen sowie die dazugehörige Infrastruktur aufzubauen und zu betreiben.
Das INF-Projekt Virtual Environment for Research Data and Analysis (VERDA) im TRR 356 - Genetische Diversität ist in den Natur- und Lebenswissenschaften angesiedelt. Der TRR hat eine Laufzeit von 2023 bis 2026.
INF-Projekt
TRR 209 Leberkrebs
Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur in Sonderforschungsbereichen (INF) kann als Teilprojekt bei Sonderforschungsbereichen (SFB) oder SFB/Transregio (TRR) der DFG beantragt werden. Sie dienen dazu, projektspezifische Datenmanagementkonzepte zu entwickeln und umzusetzen sowie die dazugehörige Infrastruktur aufzubauen und zu betreiben.
Das INF-Projekt Standardisiertes Biobanking, Bewertung menschlicher Proben- und Modellsysteme, Datenbanken, Bioinformatik im TRR 209 - Leberkrebs war in den Lebenswissenschaften angesiedelt. Der TRR hatte eine Laufzeit von 2017 bis 2022.
GDI
European Genomic Data Infrastructure
GDI - European Genomic Data Infrastructure ist ein von der EU und vom BMBF gefördertes Projekt in den Lebenswissenschaften mit einer Förderlaufzeit von 2022 bis 2026.
Das Projekt soll 22 Länder zusammenbringen um ein staatenübergreifendes Netzwerk von Genomdaten zu etablieren, das für Zwecke der biomedizinischen Forschung und personalisierten Medizin eingesetzt werden kann.
EOSC-Life
Building a Digital Space for the Life Sciences
EOSC-Life - Building a Digital Space for the Life Sciences war ein EU-gefördertes Projekt in den Naturwissenschaften im Fachbereich Biologie mit einer Förderlaufzeit von 2019 bis 2023.
Ziel war es, 13 europaweite biowissenschaftliche Forschungseinrichtungen im Europäischen Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen zusammenzubringen, um einen offenen, digitalen, kollaborativen Raum für die biowissenschaftliche Forschung zu schaffen.
de.NBI
Deutsches Netzwerk für Bioinformatik-Infrastruktur
de.NBI - Deutsches Netzwerk für Bioinformatik-Infrastruktur war ein durch das BMBF gefördertes Projekt innerhalb der Bioinformatik mit einer Förderlaufzeit von 2014 bis 2021.
Ziel war die Bereitstellung von Bioinformatik-Services für Forschende der Lebenswissenschaften in Deutschland und Europa. Seit 2022 wird das de.NBI Netzwerk am Forschungszentrum Jülich weitergeführt.
DIFUTURE
Medizininformatik Konsortium
DIFUTURE - Medizininformatik Konsortium ist ein vom BMBF gefördertes Projekt in den Lebenswissenschaften. Die Förderlaufzeit war von 2018 bis 2021; von 2023 bis 2026 ist die Universität an einer Weiterführung in Modul 1A beteiligt.
Ziel war und ist es, Daten aus der Krankenversorgung gemeinsam unter strengen Datenschutzauflagen zu sammeln, um Therapiemöglichkeiten dadurch zukünftig verbessern zu können. Beteiligte Fachbereiche sind Medizin, Informatik, Biostatistik sowie Bioinformatik.
Im Folgeprojekt sollen die entwickelten Strukturen weiter ausgebaut, konsolidiert und mit vorhandenen Strukturen verknüpft werden. Partner vor Ort in Tübingen ist meDIC - Medizinisches Datenintegrationszentrum am Universitätsklinikum Tübingen (UKT).
ANOVAGET
Annotierung und Visualisierung genomischer und transkriptomischer Daten für Molekulare Tumorboards
ANOVAGET - Annotierung und Visualisierung genomischer und transkriptomischer Daten für Molekulare Tumorboards war ein Projekt innerhalb der Lebenswissenschaften, das von 2020 bis 2022 vom Land Baden-Württemberg gefördert wurde.
Ziel des Projekts war es, Software zur Analyse von Sequenzierungsergebnissen zu entwickeln, um Entscheidungen über unterschiedliche Therapieformen zu erleichtern.
IDEM
Integriertes digitales Einwilligungsmanagement für Klinik und Forschung
IDEM - Integriertes digitales Einwilligungsmanagement für Klinik und Forschung war ein Projekt in den Lebenswissenschaften mit einer Förderlaufzeit von 2021 bis 2022. Das Projekt wurde durch das Land Baden-Württemberg gefördert.
Ziel von IDEM war die Digitalisierung des Einwilligungsmanagements von Patientendaten. Einwilligungen von Patienten können so schneller und besser gefunden, sicher aufbewahrt und an Stellen innerhalb der Versorgungskette weitergegeben werden.