Die Promotionsverbünde wurden von der Universität Tübingen eingerichtet, um den Austausch der Doktoranden untereinander über eine einzelne Arbeitsgruppe hinaus zu fördern. Nach dem "Tübinger Modell" schließen sich in einem Promotionsverbund drei bis vier Professoren interdisziplinär mit einem gemeinsamen Thema oder auch einer gemeinsamen Methode zusammen. Bis zu sieben Doktoranden, die von der Landesgraduiertenförderung ein Stipendium erhalten, nehmen daran teil.