Eine Handreichung für Projekttage zu Interreligiösem Lernen und Demokratiebildung
„Herzstück eines bildenden interreligiösen Lernens ist der Dialog. Dazu gehört die Befähigung zu kritisch diskursiver Rede, in der sich den Teilnehmenden unterschiedliche Perspektiven auf religiöse Positionen und Entscheidungen eröffnen, wodurch sie lernen, sie zu akzeptieren. Damit erfüllt das Projekt auch den Anspruch des Artikel 4 des Grundgesetzes, der die Religionsfreiheit garantiert und die Bürgerinnen und Bürger auf die Anerkennung der Grundwerte verpflichtet.“ (aus „Warum und wozu interreligiöse Projekttage an Schulen? Eine Einführung“, S. 8.)