Ablauf der Fernwartung und technische Voraussetzungen für eine automatische Fernwartung

PCs, die vom ZDV ferngewartet werden ("Client Management", früher: "Rundum Sorglos"), müssen regelmässig gestartet werden und sich mit dem Netzwerk verbinden, um bspw. Softwareupdates und Installationspakete zugewiesen zu bekommen und um Wartungsaufgaben initiieren zu können.

Dies kann grundsätzlich auf zwei Weisen geschehen:

  1. im Rahmen eines automatischen Starts über Nacht (=Default-/Standardeinstellung) oder
  2. während des "normalen" Betriebs (Fallback).

Standardmässig liefert das ZDV die PCs also so aus, dass nachts ein automatischer Start erfolgt. Dieser automatische Start über Nacht hat für Sie als Nutzer den Vorteil, dass die Softwarewartung für Sie völlig unmerklich verläuft und Sie lediglich beim nächsten Start eine Übersicht über die durchgeführten Änderungen erhalten.

Kann der Start und die Softwarewartung aus irgendwelchen Gründen nachts nicht durchgeführt werden (z.B. wenn der PC keinen Strom erhält), werden (als "Fallback-Lösung") die Wartungsaufgaben nach dem nächsten Systemstart, also während des normalen Betriebs, durchgeführt. Dies kann zu Leistungseinbußen bei der Arbeit am PC führen!

Wenn Sie sicherstellen wollen, dass die Wartung nachts automatisch abläuft (also Variante 1.), dann sollten Sie sicherstellen, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: