Digitalisierte Bestände
DigiTheo
In diesem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt werden zentrale theologische Publikationsorgane digitalisiert, die im Prozess der theologischen Schulenbildung des 19. Jahrhunderts entstanden sind beziehungsweise in denen dieser Prozess wissenschaftlich rekonstruierbar wird.
DigiTü
Seit 2010 digitalisiert die Universitätsbibliothek Tübingen Handschriften und Drucke aus ihren historischen Beständen und stellt sie im Internet zur Verfügung. Das Angebot wird laufend erweitert.
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- weitere Informationen zu Dienstleistungen rund um die Digitalisierung historischer Bestände
Stücke mit Bezug auf Baden-Württemberg stellen wir als Projektteilnehmer auch über das landesgeschichtliche Portal LEO-BW zur Verfügung:
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DigiKrimDok
Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Fachinformationsdienstes Kriminologie wird damit begonnen, kriminologisch relevante Publikationen zu digitalisieren, um das Volltextangebot des Fachinformationsdienstes auszubauen.
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DigiUniArchiv
Das Universitätsarchiv präsentiert Digitalisate aus seinen Beständen, die im Rahmen von Projekten oder von Nutzeraufträgen angefertigt wurden. Das Angebot wird laufend erweitert.
Hier findet sich eine systematische Übersicht.
DigiAltori
Im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Virtuellen Fachbibliothek Altertumswissenschaften "Propylaeum", zu der die Universitätsbibliothek das Modul Altorientalistik beisteuert, hat die Universitätsbibliothek 2012 begonnen, ausgewählte Zeitschriften und ältere Monographien im Bereich der Altorientalistik und der Vorderasiatischen Archäologie zu digitalisieren. Das Angebot digitalisierter Werke soll noch erweitert werden.
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- Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften "Propylaeum"
DigiSouthAsia
Unter dem Namen "Digital South Asia" digitalisiert die Universitätsbibliothek gedruckte und handschriftliche Quellen aus und über Südasien. Den Anfang machen die Epigraphia Carnatica, eine Sammlung von über 9.000 Inschriften, herausgegeben in 18 Bänden. Indische Handschriften aus der Sammlung der Universitätsbibliothek Tübingen sollen folgen.
DigiVD18
Um die deutschsprachige Buchproduktion des 18. Jahrhunderts umfassend zu verzeichnen, fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Projekt VD18, das „Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts“. Alle Titel werden digitalisiert und sind im Internet frei verfügbar. Die Universitätsbibliothek nimmt seit 2014 an diesem Projekt teil und hat bisher mehrere tausend Bände digitalisiert.
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DigiRegio
Im Rahmen von Projekten digitalisiert die UB Tübingen auch einzelne historische Materialien, die nicht zum eigenen Bestand gehören. DigiRegio ist unterteilt in "Landesmusikarchiv" und "Andere Einrichtungen".
In größerem Umfang werden seit 2017 Musikalien des Schwäbischen Landesmusikarchivs am Musikwissenschaftlichen Institut digitalisiert, gefördert von der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg. Die Digitalisate dieser Handschriften und Drucke sind hier nachgewiesen:
Die Digitalisate der Handschriften und Drucke anderer Einrichtungen sind hier nachgewiesen:
Portraitsammlungen
Im Rahmen eines kooperativen Digitalisierungsprojektes der Universitätsbibliothek und der Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut wurden 10.000 Portraits in einer Bilddatenbank der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
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Dokumentenerbe digital
Digitalisierung wertvoller Bestände von fünf baden-württembergischen Bibliotheken (Universitätsbibliothek Freiburg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Badische Landesbibliothek Karlsruhe, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart und Universitätsbibliothek Tübingen).