Der Bachelorstudiengang Geoökologie ist an den Fachbereichen Geowissenschaften und Biologie verankert. Dadurch entsteht ein besonders breites Lehrangebot. Die Studierenden erwerben ein vertieftes Verständnis natürlicher und anthropogen beeinflusster Umweltsysteme und können so die darin ablaufenden Stoff- und Energieflüsse beschreiben und quantifizieren.
In den ersten beiden Semestern werden v.a. naturwissenschaftliche und fachspezifische Grundlagen vermittelt. Im zweiten Studienjahr werden die geoökologischen Fachkenntnisse (Ökologie, Bodenkunde, Biogeochemie, Systemanalyse) vertieft. Das fünfte Semester besteht ausschließlich aus Wahlpflichtveranstaltungen. So kann ein eigener Schwerpunkt innerhalb der Geoökologie gelegt oder ein Semester im Ausland verbracht werden. Im sechsten Semester wird die mündliche Bachelorprüfung abgelegt und die Bachelorarbeit erstellt.
Während des Studiums ist ein mindestens sechswöchiges Berufspraktikum Pflicht.
Auch in der vorlesungsfreien Zeit (Semesterferien) finden einzelne Lehrveranstaltungen statt (Exkursionen, Laborpraktika, Berufspraktikum).
Detaillierte Informationen zu den Studieninhalten findet man im Modulhandbuch.