Handschriftenlesesaal
Die Arbeitsplätze stehen ausschließlich für die Benutzung von vorbestellten Sondermaterialien zur Verfügung:
- Handschriften und Nachlässe
- Alte und wertvolle Drucke (Ausgabeort "Handschriftenlesesaal")
- Archivalien aus dem Universitätsarchiv
- Fernleihen mit besonderen Auflagen der verleihenden Bibliothek
Auswärtige Gäste ohne Benutzerausweis werden gebeten, sich mit Bestellwünschen vor Ihrer Anreise an die Abteilung Handschriften/Historische Drucke oder das Universitätsarchiv zu wenden.
Besondere Zugangsregelungen (Eingeschränkter Normalbetrieb):
- "Schließfach statt Körbchen":
Maximal werden 6 Personen eingelassen. Vor dem Handschriftenlesesaal stehen deshalb 6 Schließfächer zur Verfügung. Auch wenn Sie nichts zum Einschließen dabei haben, belegen Sie bitte analog zur gängigen "Körbchen-Methode" ein Schließfach.
Im Umkehrschluß bedeutet das: wenn kein Schließfach mehr frei ist, sind alle 6 Plätze im Handschriftenlesesaal belegt. Bitte kommen Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder. -
Beim Betreten der Bibliothek und im Handschriftenlesesaal muss eine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden. Halten Sie bitte stets 1,50 m Abstand zu anderen Personen.
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Es gibt keinen Durchgang zum Hauptgebäude. Für den Zugang zu Ammerbau und Hauptgebäude buchen Sie bitte einen Slot über das Buchungssystem der UB.
Bitte beachten Sie:
- Für BenutzerInnen des Handschriftenlesesaals stehen Schließfächer zur Verfügung, bitte Jacken u.ä., Taschen, Getränke und Essen einschließen.
- Mit Rücksicht auf ein ruhiges Arbeiten ist die Benutzung von Mobil-Telefonen und Gruppenarbeit im Handschriftenlesesaal nicht gestattet.
- Weitere Hinweise zur Benutzung finden Sie auf der Seite der Historischen Bestände.