Institute for Eastern European History and Area Studies

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2024/2025

Vorlesungen & Repetitorien

Osteuropa im Kalten Krieg, 1945-1968 (Prof. Dr. Klaus Gestwa)

Veranstaltungsform: Vorlesung
Dozent*in: Prof. Dr. Klaus Gestwa
Termin: 2 st., Fr 12-14 Uhr
Beginn: 25.10.2024
Ort: Hörsaal Keplerstraße 2
Anmeldung: Online-Anmeldung über das alma-Portal
Bemerkungen: -

Kommentar: Die Vorlesung geht zunächst auf die Hochphase der Entspannungspolitik ein. Deren Widersprüche führten gegen Ende der 1970er Jahre zu einer erneuten Eskalation der Supermächterivalität, die im hochangespannten Jahr 1983 durch allseitige Nervositäten und Missverständnisse einen bedrohlichen Höhepunkt erreichte. Nachdem die Welt in den Abgrund ihrer nuklearen Vernichtung geschaut hatte, kam es zu einer erneuten Annäherung, die dann dank der Initiativen des neuen Kremlchef Michail Gorbatschow einem „Neuen Denken“ den Weg in die internationale Politik bereitete. Das führte schließlich zur Beendigung des Kalten Kriegs. 

Über die internationale Geschichte hinaus behandelt die Vorlesung die innergesellschaftlichen Prozesse im Ostblock, um zu erläutern, warum die Sowjetunion und ihre Bündnispartner immer tiefer in die Krise gerieten, aus der die Parteiführer keinen Ausweg mehr fanden. Das beschwor den Zusammenbruch des europäischen Staatssozialismus und des Sowjetimperiums herauf.

Thematisiert werden in der Vorlesung außerdem blockübergreifende Entwicklungen im Bereich von Wissenschaft und Wirtschaft, Kultur und Sport. Es gilt deutlich zu machen, dass der Kalte Krieg die Welt nicht nur spaltete, sondern sie immer wieder zusammenführte und mächtige Prozesse in Gang brachte, die den forcierten Globalisierungsprozessen nach 1989 voraus- und schließlich in ihnen aufgingen.

Literatur: Zubok, Vladislav M.: A Failed Empire. The Soviet Union in the Cold War from Stalin to Gorbachev. Chapel Hill 2007; Leffler, Melvyn P. /Westad, Odd Arne (Hg.): The Cambridge History of the Cold War. 3 Bde. Cambridge 2010; Immerman, Richard H. (Hg.): The Oxford Handbook of the Cold War. Oxford 2013; Stöver, Bernd: Der Kalte Krieg 1947-1991. Geschichte eines radikalen Zeitalters. München 2017. 

Hauptseminare und Lehrforschungsprojekte

Kriegshandlungen im Südosteuropa des 20. Jahrhunderts. Perspektiven aus Geschichtsschreibung und fiktionaler Literatur (PD Dr. Daniela Simon/Dr. Olivia Spiridon)

Veranstaltungsform: Hauptseminar
Dozent*in: PD Dr. Daniela Simon/Dr. Olivia Spiridon
Termin: 2st., Di 14-16 Uhr
Beginn: 22.10.2024
Ort: Großer Übungsraum des Instituts für osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Raum 28)
Anmeldung: Online-Anmeldung über das alma-Portal
Bemerkungen: -

Kommentar: Die Wahrnehmung der kriegerischen Konflikte im 20. Jahrhundert richtete sich häufig auf die Hauptschauplätze der beiden Weltkriege, während die Länder Südosteuropas oft ein wenig beachteter Nebenschauplatz blieben. Dabei erfuhr die staatliche Ordnung dieser Region größte Umwälzungen und Transformationen. Nach den Balkankriegen und dem Ersten Weltkrieg wurde der SHS-Staat, das spätere Jugoslawien ins Leben gerufen, Ungarn verlor etwa zwei Drittel seines Staatsgebietes, Rumänien gewann neue Provinzen hinzu. Auch der Zweite Weltkrieg wurde in den einzelnen Ländern unterschiedlich erlebt: als Verbündete des nationalsozialistischen Deutschlands oder als besetzte Gebiete, in manchen Regionen wurde der Zweite Weltkrieg von einem Bürgerkrieg überlagert, in anderen kam es zu Frontwechsel auf die Seite der Sowjetunion. Auch im Rahmen des sogenannten „Ostblocks“ nahm die Region mit parallelen und widerläufigen Entwicklungen keine einheitliche Gestalt an, und nach dessen Zerfall erlebten die Menschen – Stichwort Jugoslawienkriege, postkommunistische und posttotalitäre Gesellschaften – eine dramatische Zeit.  

Besonders spannend ist diese Region unter dem Gesichtspunkt ihrer kulturellen Vielfalt, die im vergangenen Jahrhundert durch die Neuordnung der Großregion, durch Migrationen und Konstellationen von politischer Eiszeit und Liberalisierung in ständiger Bewegung war. Zur Diversität Südosteuropas haben auch die deutschsprachigen Minderheiten beigetragen. Aus ihren Reihen gingen Autoren hervor, die Kriege und Gesellschaften im Kriegszustand literarisch verarbeiteten. Darüber hinaus entstand im Zuge der Migrationsbewegungen, die etwa während des Zweiten Weltkriegs und der Jugoslawienkriege zunahmen, eine beachtenswerte deutschsprachige Literatur von Migrantinnen und Migranten, die Phänomene der Transkulturalität und Hybridität sichtbar macht. 

Im Mittelpunkt des interdisziplinären Seminars stehen Kriegshandlungen und ihre komplexen Kontexte, die aus der Perspektive der Geschichts- und Literaturwissenschaft beleuchtet werden sollen. Ziel ist die Auseinandersetzung mit Ereignisgeschichte, aber auch mit der Narration als Vermittlerin von Vergangenheit im historischen und literarischen Code. 

Leistungsnachweis: Regelmäßige Lektüre, Präsentation, Hausarbeit

Literatur: Brunnbauer, Ulf/Buchenau, Klaus: Geschichte Südosteuropas. Stuttgart 2018; Mojzes, Paul: Balkan Genocides. Holocaust and Ethnic Cleansing in the Twentieth Century. Lanham/ Plymouth 2011.

Lehrforschungsprojekt Russlands imperialer Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hintergründe und Folgen (Prof. Dr. Klaus Gestwa)

Veranstaltungsform:Lehrforschungsprojekt
Dozent*in:Prof. Dr. Klaus Gestwa
Termin:4 st., Di 10-14 Uhr
Beginn:22.10.2024
Ort:Großer Übungsraum des Instituts für osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Raum 28)
Anmeldung:Online-Anmeldung über das alma-Portal
Bemerkungen:Für Studierende im Master-Studiengang

Kommentar: Am 24. Februar 2022, als die russische Totalinvasion in die Ukraine früh morgens begann, erklärte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock durchaus zutreffend: „Wir sind heute in einer neuen Welt aufgewacht.“ Nach mehr als zwei Jahren brutal geführten Angriffskrieg liegt die Ukraine in weiten Teilen in Trümmern; die europäischen Sicherheitsordnung ist zerstört. Das hat Konsequenzen nicht nur für die Politik, sondern auch für Millionen von Menschen, für Kultur und Wirtschaft. Trotz des großen Umbruchs und der ungewissen Zukunft sträuben sich viele Menschen dagegen, die neue Realitäten anzuerkennen und das ideologische Gebälk wegzuräumen, dass mit den russischen Bomben und Raketen
über ihren politischen Verstand zusammengebrochen ist. Im Lehrforschungsprojekt werden wir uns in die zeithistorischen Hintergründe und die Folgen des imperialen Angriffskriegs einarbeiten. Ziel es ist, ausgewählte interessante Themen in
studentischen Teams intensiver aufzuarbeiten, ausführlich dazu zu recherchieren und die Ergebnisse anschließend in Form von Medienbeiträge, Videos, Podcast etc. in die Öffentlichkeit zu bringen. Das Lehrforschungsprojekt richtet sich an fortgeschrittene Masterstudierende, die Zeit und
Lust zu aufwendigen Recherchen haben, Eigeninitiative zeigen und den Weg in die Öffentlichkeit nicht scheuen. Die Teilnahme an den Outreach-Aktivitäten unseres Instituts wird vorausgesetzt, auch die Bereitschaft zu Recherchereisen. Entsprechende Geldmittel stehen zur Verfügung. Zudem wird es eine enge Zusammenarbeit mit den Gastwissenschaftler:innen und anderen Personen geben, die mit unserem Institut verbunden und interessante Gesprächspartner:innen sind. Geplant sind einzelne Kompaktphasen und Exkursionen, um gemeinsam interessante Beiträge zu erstellen. Im Lehrforschungsprojekt soll Erfahrungen im Umgang mit Medien erworben werden. Die Aktivitäten des
Lehrforschungsprojekts werden im Sommersemester 2025 fortgesetzt werden, auch um auf die sich ändernde Kriegslage reagieren zu können und neue Themen zu setzen.


Lektüre: Sabine Fischer: Die chauvinistische Bedrohung. Russlands Kriege und Europas Antworten, Berlin 2023; Michael Thumann: Revanche. Wie Putin das bedrohlichste Regime der Welt geschaffen hat, München 2023; Serhii Plokhy: Der Angriff. Russlands Krieg gegen die
Ukraine und seine Folgen für die Welt, Hamburg 2023; Sofi Oksanen: Putins Krieg gegen die Frauen, Köln 2024.

Proseminare

Raum und Herrschaft: Gärten des Adels im östlichen Europa des 18. und 19. Jahrhunderts (Dr. Anna Ananieva)

Veranstaltungsform: Proseminar
Dozent*in: Dr. Anna Ananieva
Termin: Mo 13-16 Uhr (inkl. Tutorium)
Beginn: 14.10.2024
Ort: Großer Übungsraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Raum 28)
Anmeldung: Online-Anmeldung über das alma-Portal
Bemerkungen: Keine Kenntnisse osteuropäischer Sprachen notwendig.
Kommentar

Aufwendig gestaltete Gartenanlagen waren Ausdruck der sozialen und politischen Dominanz des europäischen Adels. Zugleich dienten sie als Lebensraum der herrschenden Edelleute, die Landhäuser, Schlösser und Stadtpaläste bewohnten. So erfüllten Gärten des Adels vielfältige Funktionen: sie trugen zu Versorgung mit alltäglichen und exotischen Lebensmitteln bei, boten Raum für festliche Unterhaltung, Kulturkonsum sowie Sport und fungierten als wirksames Medium der Selbstdarstellung. Die Beschäftigung mit dem Thema führt anschaulich in zeitspezifische Aspekte der adeligen Lebenswelten im östlichen Europa ein und richtet ein besonderes Augenmerk auf Handlungsräume adeliger Frauen.

Im Rahmen des Proseminars werden schriftliche sowie bildliche Quellen analysiert, so auch TV-Dokumentationen. Der historische Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum zwischen 1750 und 1850 und umfasst damit die sogenannte „Gartenrevolution“. Exemplarisch werden einzelne Gartenanlagen behandelt darunter Dessau-Wörlitz und der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau (Deutschland), der Park Muzakowski, Arkadia und Nieborów (Polen), Maksimir (Kroatien), Lednice (Tschechien), Sofijiwka (Ukraine) und Pavlovsk (Russland).

Neben der ökonomischen, sozialen und politischen Dimension der Raumgestaltung im Garten wird im Proseminar die Frage nach der ästhetischen Überformung der natürlichen Umwelt erörtert. Der Blick richtet sich damit auf die Wechselbeziehungen zwischen der Gartenkunst und den anderen Künsten, u.a. Architektur, Malerei, Literatur und Musik.

 

Literatur

Anna Ananieva: Russisch Grün: Eine Kulturpoetik des Gartens im Russland des langen 18. Jahrhunderts. Bielefeld 2010; Erik Martin: Das Imperium und der Garten. Die metapoetische Rolle der Panegyrik in Stanisław Trembeckis Sofijówka (1806), in: Zeitschrift für Slavische Philologie 77, 1 (2021), S. 97-121; Katrin Schulze: Fürstin Izabela Czartoryska (1746-1835) – Wegbereiterin des Landschaftsgartens in Polen, in: Izabela Czartoryska: Mancherlei Gedanken über die Art und Weise, Gärten anzulegen (1805/1808). Hg. v. Michael Niedermeier. Weimar 2018; MDR/ARTE „Diesseits von Eden: Osteuropas Gartenträume im 18. und 19. Jahrhundert“ (7 Folgen, 2015).

Übungen

Reisebeschreibungen des „zweiten Entdeckungszeitalters“ (1750-1850) mit Blick auf Osteuropa (Dr. Anna Ananieva)

Veranstaltungsform: Übung
Dozent*in: Dr. Anna Ananieva
Termin: Di 16-18 Uhr
Beginn: 15.10.2024
Ort:  
Anmeldung: Online-Anmeldung über das alma Portal
Bemerkungen: Kenntnisse osteuropäischer Sprachen sind nicht notwendig
Leistungsnachweis: Pflichtlektüre für jede Sitzung; Aktive Teilnahme an den Diskussionen
Kommentar

Reisebeschreibungen gehören zu den Quellentexten, die für viele Bereiche des Geschichtsstudiums relevant sind. Von Wissenschaft- und Technikgeschichte, der Wirtschaft- und Sozialgeschichte, über die Global- und Kulturgeschichte bis zu den Digital Humanities bleibt ein kompetenter Umgang mit Reiseliteratur unentbehrlich.

Im Mittelpunkt der Übung stehen Reisen in die Gebiete des östlichen Europas sowie Berichte der Osteuropäer:innen über ihre Reisen in andere europäische und außereuropäische Teile der Welt. Zeitlich bewegen wir uns im Rahmen des „zweiten Entdeckungszeitalters“, das mit den großen Forschungsreisen des 18. Jahrhunderts beginnt und gegen Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Aufkommen moderner Tourismusreisen zu seinem Abschluss kommt. In der Übung werden deshalb sowohl Reiseberichte behandelt, die im Zusammenhang mit Expeditionen auf Land und Meer oder historisch-statistische Landesbeschreibungen entstanden, als auch Tagebücher privater Reisen sowie für den Literaturmarkt verfasste Reisebeschreibungen.

In jeder Sitzung wollen wir uns jeweils mit einer Region befassen. Der geografische Rahmen reicht von den mittel- und osteuropäischen Städten und Landschaften über die Schwarzmeer-Region und den Kaukasus bis nach Sibirien, Kamtschatka und Alaska. Die Textauswahl der Übung umfasst u.a. Auszüge aus den Expeditionsberichten Johann Georg Gmelins, Alexander von Humboldts sowie Otto von Kotzebues.

Neben der Frage nach gattungsspezifischen Formen und Funktionen der Reiseliteratur befassen wir uns mit der Rolle der Reiseberichte für Produktion und Zirkulation von Wissen über fremde Weltgegenden sowie von Selbst- und Fremdbildern der beteiligten Akteure. Das Ziel ist ein gutinformierter Umgang mit Quellen und Darstellungen zu Reisen, eine sichere Handhabung typografischer Besonderheiten historischer Reisebeschreibungen (Druckschrift in Fraktur sowie Kurrentschrift) sowie eine allgemeine Einführung in die kultur- und sozialhistorischen Aspekte im Zusammenhang mit der Reisekultur des 18. und 19. Jahrhunderts.

 

Literatur

Hansjörg Bay, Laura Beck, Christof Hamann, Julian Osthues (Hg.): Handbuch Literatur und Reise. Stuttgart 2024 (im Erscheinen); Mike Frömel: Offene Räume und gefährliche Reisen im Eis. Reisebeschreibungen über die Polarregionen und ein kolonialer Diskurs im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Hannover 2013; Wolfgang Griep, Annegret Pelz: Frauen reisen. Ein bibliografisches Verzeichnis deutschsprachiger Frauenreisen 1700 bis 1810. Bremen 1995; Christine Peters: Die Weltreiseberichte von Humboldt, Krusenstern und Langsdorff: Praktiken des Vergleichens und Formen von Weltwissen. Berlin, Boston 2022.

 

 

 

Erdbeben, Nukleardesaster, Waldbrände, Dammbrüche: Katastrophengeschichte des östlichen Europas seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Prof. Dr. Olga Nikonova)

Veranstaltungsform: Übung
Dozent*in: Prof. Dr. Olga Nikonova
Termin: 2 st., Mi 10-12 Uhr
Beginn: 23.10.2024
Ort: Großer Übungsraum des Instituts für osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Raum 28)
Anmeldung: Online-Anmeldung über das alma-Portal
Bemerkungen: -

Kommentar: Naturkatastrophen sind eine Konstante in der Geschichte der Menschheit. Katastrophen werden erzählt, gedeutet und interpretiert. Sie können unter wirtschaftlichen, institutionellen, sozialen und politischen Gesichtspunkten untersucht werden. Ihre Interpretationsmuster zeigen nicht nur das Ausmaß der Extremsituation, sondern charakterisieren auch Gesellschaften.

Im Rahmen der Übung werden wir uns mit Katastrophen unterschiedlicher Art und Dimension beschäftigen – von den Erdbeben in Taškent (1966, Uzbekistan) und Spitak (1988, Armenien) bis zur Reaktorexplosion in Čornobyl‘ (1986, Ukraine) und dem Dammbruch von Kachovka (2023, Ukraine).

Literatur: Reder, Michael et al. (Hg.): Katastrophen – Perspektiven. Stuttgart 2017; Herrmann, Bernd: Umweltgeschichte Eine Einführung in Grundbegriffe. Berlin/ Heidelberg 2016; Hempel, Leon et al. (Hg.): Aufbruch ins Unversicherbare: Zum Katastrophendiskurs der Gegenwart. Bielefeld 2013. 

Kolloquium

Neuere Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte (Prof. Dr. Klaus Gestwa)

Veranstaltungsform: Kolloquium
Dozent*in: Prof. Dr. Klaus Gestwa
Termin: 2 st., Mo 18-20 Uhr
Beginn: 21.10.2024
Ort: Großer Übungsraum des Instituts für osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Raum 28)
Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich
Bemerkungen: Für alle, die sich für Osteuropäische Geschichte interessieren. Keine Anmeldung erforderlich. ECTS-Punkte können durch regelmäßigen Besuch und die Abfassung eines Essays erhoben werden

Kommentar

Im Rahmen des Kolloquiums werden neue Studien erörtert und aktuelle Forschungsdiskussionen besprochen.