Das „Tübinger Fenster für Forschung (TÜFFF)“ bietet am 8. Mai ab 15 Uhr im Hörsaalzentrum der Naturwissenschaften (Auf der Morgenstelle 16) allgemein verständliche und interaktive Einblicke in die Spitzenforschung von Universität, Klinikum und außeruniversitären Forschungsinstituten.
In Tübingen wird Spitzenforschung betrieben – an der Universität ebenso wie am Klinikum und den zahlreichen herausragenden außeruniversitären Forschungsinstituten. Mit einer Exzellenz-Universität, drei Max-Planck-Instituten, fünf Helmholtz- und drei Leibniz-Einrichtungen sowie weiteren wissenschaftlichen Institutionen ist Tübingen national wie international ein bedeutender Forschungsstandort.
Mit dem Ziel, die herausragende Forschung den Menschen aus Stadt und Region allgemein verständlich und erlebbar zu machen, wurde 2014 das „Tübinger Fenster für Forschung“ (TÜFFF) ins Leben gerufen.
Auch das zweite „Tübinger Fenster für Forschung“ (TÜFFF) ermöglicht zwischen 15 und 22 Uhr wieder einen Blick hinter die Kulissen von Universität, Klinikum und außeruniversitären Forschungsinstitute und macht Wissenschaft für Besucher aller Altersstufen erlebbar: In einer Informationsmesse mit über 30 Mitmachstationen und Demonstrationen, verschiedenen Führungen und Vorträgen sowie den Unterhaltungsformaten Science Notes und Science Slam werden aktuelle Forschungsthemen aufbereitet und laden ein zum Staunen, Anschauen, Ausprobieren und Mitmachen.
Die dargebotenen Themen sind vielfältig und erstrecken sich über alle Disziplinen hinweg:
Wie funktionieren Witze? Welche Farbe hat das Kleid? Kann man gerecht teilen? Was passiert in unserem Gehirn? Verändert das Internet tatsächlich alles? Was haben wir über Epilepsie gelernt? Warum ist die Ressource Boden so wichtig? Und welche aktuellen Erkenntnisse hat die Forschung zu den Herausforderungen des demographischen Wandels?
Das vollständige Programm ist abrufbar unter www.uni-tuebingen.de/tuefff
Alle Veranstaltungen sind kostenlos und können ohne Anmeldung besucht werden; bei einigen Programmpunkten sind die Teilnehmerzahlen begrenzt.
Sandra Rössler