An Universitäten und Schulen wird Kanon gemacht. Weil die Werke von Frauen und marginalisierte Texte auf Leselisten stark unterrepräsentiert sind, entwickelt das Netzwerk #breiterkanon eine „Lückenliste“, die Lücken adressiert und reflektiert. Anlässlich ihrer Veröffentlichung erzählte eine Ausstellung im Schopenhauer-Studio Geschichten des Ausschlusses und der Kanonisierung an Objekten und „vergessenen“ Texten. Das Rahmenprogramm forderte mit Workshops und Gesprächen zur Diskussion über Kanonpraktiken auf.
Im Rahmen dieser Austelleung haben auf dem Panel zu #breiterkanon in der Lehre Heike Gfrereis und Carolin Callies unser gemeinsames Projekt "Frauen???Literatur im Archiv" vorgestellt. (https://www.literatursehen.com/projekt/frauen/)
Weiterführende Informationen zur Ausstellung: https://breiterkanon.hypotheses.org/ausstellung
Wir danken unseren Kolleg*innen von #breiterkanon für diese Gelegenheit, die Unterstützung und den Austausch!