An der Universität St. Andrews führte er zudem über die letzten Jahre im Bereich der universitären Lehre zu Griechisch, Latein und Klassischer Philologie zahlreiche Lehrveranstaltungen zu griechischer und lateinischer Sprache und Literatur, römischer und griechischer Kultur und Geschichte sowie Antiker Philolsophie durch. Unterdessen erschienen seine Artikel und Buchbeiträge zum römischen Theater (etwa Rallo, G.E. 2018. Elementi di Autoritratto al femminile nei frammenti della Togata, 'PAN' 7, pp. 29-39; Rallo, G.E. 2021. What does the term Togata ‘really’ mean? 'CQ’, 71, 1, pp. 216-229). Er ist außerdem Herausgeber einiger Bände (so etwa De Poli, M., Rallo, G.E., & Zimmermann, B. (eds.) 2021. Sub palliolo sordido. Studies on Greek and Latin Fragmentary Comedies, Göttingen; Bianco, M. M., Cusumano, N., Melidone, C., & Rallo, G. E. (eds.) 2023. Memoria, Spazio, Identità in Grecia e a Roma, Palermo) und wurde verschiedentlich als Gastvortragender international eingeladen, um über das Römische Drama, Fragmentbearbeitung, Gender und Identitätsstudien, und zu Fragen der Übersetzung aus dem Lateinischen ins Volkssprachliche oder aus dem Volkssprachlichen ins Lateinische zu sprechen. Erst kürzlich erschienen ist nuns eine Monographie Laughing at domestica facta: Identity construction in mid-Repulican Rome through the lens of the Togata, erschienen im herausragenden Verlag Antike unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Zimmermann (Freiburg)
Seit 2022 ist er als Postdoktorand und Forscher Assoziierter des DFG-Projekts "Versio latina" unter Leitung von Prof. Dr. Anja Wolkenhauer in Tübingen. In diesem Zusammenhang befinden sich bereits zwei Publikationen zu seiner Forschung in Vorbereitung zu den Tagungsbänden "The Wrong Direction" (in Vorbereitung für Ende 2024) mit seinem Beitrag "A Comparative Analysis of La Sorella by Giambattista Della Porta and its Latin Translation/Adaptation by Samuel Brooke" und dem Tagungsband im Italianista (in Vorbereitung für 2025) zur Tagung "TransLATINg" (organisiert und geleitet von Francesco Lucioli und Giacomo Comiati, Rom) mit seinem Beitrag "The Intricate Path of Cultural and Literary translation: the Pastor Fido by Guarini...in Latin".