Institute for Eastern European History and Area Studies

Twitter-Nutzungskonzept des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde

Die Öffentlichkeitsarbeit für das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde findet auch auf Twitter statt. Mit dem vorliegenden Nutzungskonzept übernimmt das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde entsprechend der „Richtlinie des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen“ als öffentliche Stelle ihre Verantwortung und Vorbildfunktion zur Nutzung sozialer Medien. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung und Abschätzung der Folgen der Twitternutzung.

1. Twitter

Twitter (englisch für „Gezwitscher“) ist ein Soziales Netzwerk für Kurznachrichten (Mikroblogs). Registrierte Nutzer können über diesen Dienst kostenlos kurze Nachrichten (Tweets) veröffentlichen. Diese Tweets haben eine begrenzte Länge und sind in der Regel für jedermann sichtbar.

Die Benutzer können sich bei anderen Benutzern als „Follower“ registrieren, so dass sie deren Textnachrichten empfangen.

Mehr Informationen zu Twitter finden Sie hier: about.twitter.com/de.html
Vorteile von Twitter sind seine große Reichweite und – im Gegensatz zu manch anderen Sozialen Netzwerken – seine Lesbarkeit ohne die Notwendigkeit einer eigenen Anmeldung für den Nutzer, sowie die Nutzbarkeit ohne Verwendung eines Klarnamens.


2. Zweck der Nutzung

Mit der Einrichtung eines Twitter-Kanals werden die bestehenden Kommunikationskanäle des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde in die Öffentlichkeit wie Webseite, Pressemitteilungen, Printmedien und Informationsveranstaltungen sinnvoll ergänzt. Der Twitter-Kanal informiert die Nutzer in erster Linie über aktuelle Meldungen zu Forschungsergebnissen des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde.

Für einige Zielgruppen sind die bestehenden Instrumente nicht mehr ausreichend. Gerade im Hinblick auf die Zielgruppe von Journalisten, Politikern und jüngeren Menschen haben wir festgestellt, dass wir diese viel direkter, schneller und tagesaktuell über Twitter erreichen können, zumal interessierte Empfänger entsprechende Tweets abonnieren können. Der Twitter-Kanal ermöglicht eine weitreichende Verbreitung unserer Pressemitteilungen, eine bessere Vernetzung zu anderen Institutionen und Informationsquellen und eine unmittelbare Reaktion auf das jeweilige Geschehen.

Des Weiteren können wir über den direkten Dialog mit Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie der interessierten Öffentlichkeit Meinungsbilder einholen und wertvolles Feedback erhalten, um unsere Aufgabenerfüllung zu optimieren.

Durch die Nutzung von Twitter soll die Öffentlichkeit noch besser am Hochschulgeschehen teilhaben können.


3. Art und Umfang der Nutzung

Der Twitter-Account informiert die Nutzer über aktuelle Themen aus Forschung und Studium am Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und Partnerforschungseinrichtungen.

Regelmäßige Inhalte der Beiträge sind:

Konkrete Verwaltungsleistungen wie eine Beratung im Einzelfall werden dagegen über diesen Kommunikationsweg nicht angeboten. Hier wird bei entsprechenden Anfragen auf die klassischen Kommunikationskanäle per Telefon oder E-Mail der jeweils zuständigen Abteilungen der Universität Tübingen verwiesen.


4. Verantwortlichkeiten für die redaktionelle/technische Betreuung

Die Verantwortlichkeit für die redaktionelle Betreuung des Twitterkanals des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde @osteuropa_tue liegt bei Ingrid Schierle.


5. Alternative Kontaktmöglichkeiten:

Wir weisen die Nutzer darauf hin, dass der Twitter-Kanal lediglich eine weitere von verschiedenen Optionen darstellt, um mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde in Kontakt zu treten oder Informationen über Forschung und Studium zu erhalten. Alternativ können die über diese Seite angebotenen Informationen bspw. auch auf unserem Internet-Angebot unter https://uni-tuebingen.de/de/5981 abgerufen werden.

Weitere Kontaktmöglichkeiten:

Mit allen Anfragen können Sie sich grundsätzlich an das Sekretariat des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskund osteuropaspam prevention@uni-tuebingen.de wenden.

Hinweis: Die Kommunikation per E-Mail erfolgt standardmäßig unverschlüsselt. Dabei ist nicht auszuschließen, dass an der Übertragung beteiligte Stellen Inhalte einer E-Mail zur Kenntnis nehmen können.

Bei telefonischen Anfragen an die +49 7071 / 29-72388

Anschrift

Hegelbau (Erdgeschoss)
Wilhelmstr. 36
D-72074 Tübingen


6. Selbstverpflichtung

Dieses Nutzungskonzept wird einmal im Jahr von uns hinsichtlich des Ob und Wie der Nutzung evaluiert. Diese Evaluierung berücksichtigt die Nutzungszahlen und Reichweiten sowie die Zielgruppenstruktur und das Nutzungsverhalten der Netzwerke.