Graduiertenkollegs sind Einrichtungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an den Hochschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in einem thematischen Forschungsprogramm. Die Kollegs werden maximal neun Jahre lang finanziert. Im Mittelpunkt steht die Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden, die früh wissenschaftliche Selbständigkeit erlangen sollen. Ein Teil der Graduiertenkollegs ist international angelegt und bietet die Möglichkeit einer gemeinsamen Doktorandenausbildung mit ein oder mehreren Partnergruppen im Ausland.
Sprecher: Prof. Dr. Dr. Bernd Nürnberg, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Abteilung für Pharmakologie, Experimentelle Therapie und Toxikologie
Intraoperative multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie (GRK 2543)
Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Oliver Sawodny, Universität Stuttgart, Institut für Systemdynamik; Tübinger Sprecherin: Prof. Dr. Sara Brucker, Universitätsklinikum Tübingen, Frauenklinik
Universitäten Mannheim, Freiburg, Heidelberg, Mainz, Tübingen: Statistische Modellierung in der Psychologie (GRK 2277)
Sprecher: Prof. Dr. Thorsten Meiser, Universität Mannheim; Tübinger Projektleitung: Prof. Dr. Mandy Hütter und Prof. Dr. Rolf Ulrich, Psychologisches Institut
Universitäten Frankfurt am Main und Tübingen: Doing Transitions – Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf (GRK 2105)
Sprecher: Prof. Dr. Andreas Walther, Goethe-Universität Frankfurt am Main; stellvertretende Sprecherin: Prof. Dr. Barbara Stauber, Institut für Erziehungswissenschaft
Religiöses Wissen im vormodernen Europa (GRK 1662)
Sprecherin: Prof. Dr. Annette Gerok-Reiter, Deutsches Seminar; Sprecher: Prof. Dr. Volker Leppin, Evangelisch-Theologische Fakultät, Kirchengeschichte – Mittelalter und Reformation