Die Kreuzfahrerstadt Arsuf / Arsur – Ein binationales Forschungsprojekt im Heiligen Land
Etwa 15km nördlich von Tel Aviv (Israel) erstreckt sich über einer Sandsteinklippe der archäologische Park Apollonia. (Abb. 1) Die ältesten Fundstücke stammen aus dem Chalkolithikum, eine Besiedlung ist ab der persischen Epoche fassbar. In hellenistisch-römischer Zeit erhielt die Stadt den Namen Apollonia, benannt nach dem Gott Apoll. In byzantinischer Zeit erlangte die Stadt, die nun Sozousa „Stadt des Erlösers“ hieß, enorme Ausmaße und überregionales wirtschaftliches Gewicht. Nach der arabischen Eroberung im 7. Jh. kehrte man zu den ursprünglichen semitischen Namen zurück, so dass die Stadt Arshaf bzw. Arsuf genannt wurde. Sie war fortan eher klein und von wenig Bedeutung. Als im Jahre 1101 eine fränkische Eroberung erfolgte änderte sich der Name nur wenig in Arsur. Die Ausmaße der Kreuzfahrerstadt betrugen zuletzt etwas über 7ha.
Die Wüstung Arsuf/Arsur – ein optimales Forschungsobjekt
Für die archäologische Forschung ist es ein Glücksfall, dass die Stadt nach der arabischen Rückeroberung durch den mamlukischen Sultan Baibars im Jahre 1265 geschliffen und nie wieder besiedelt wurde. Zerstörerisch hat sich nur der Bau einer Munitionsfabrik um 1950 ausgewirkt, die zu Beginn dieses Jahrhunderts wieder beseitigt wurde. Ihre Errichtung zog den gesamten Ostteil der Stadt stark in Mitleidenschaft, gab aber auch den Anlass für erste archäologische Grabungen.
Im Zentrum früher archäologischer Maßnahmen standen vorrangig die römischen und byzantinischen Relikte. Seit den 1980er Jahren wurde die im Ursprung arabische und dann kreuzfahrerzeitliche Burganlage im Norden der Stadt umfassend untersucht.
Das deutsch-israelische Kooperationsprojekt der Universitäten Tübingen (Prof. Dr. Barbara Scholkmann) und Tel Aviv (Prof. Oren Tal) hat hingegen bewusst die Strukturen der kreuzfahrerzeitlichen Stadt und ihres Umfelds im Focus. Die Untersuchung von ländlichen und städtischen Siedlungen der Kreuzfahrerzeit steht gegenüber der Erforschung von Burgen, Befestigungen und Kirchen immer noch deutlich im Hintergrund. Übergreifende und vergleichende Studien zur mittelalterlichen Stadt und Siedlungsentwicklung der Kreuzfahrerzeit in Palästina mit all ihren Aspekten, wie Planung, Anlage und Nutzung öffentlicher und privater Bereiche, der Typologie von Wohnhäusern, technischen und handwerk¬lichen Einrichtungen zur Wasserversorgung usw. liegen nicht vor. Das ländliche Hinterland wurde bisher lediglich in einer großräumigen, auf ganz Israel bezogenen Perspektive behandelt (Ellenblum 1998). Eine mustergültige siedlungsarchäologische Studie zur Landschaft im Südwesten Caesareas (ca. 40km nördlich von Arsur), die neben archäologischen Surveys und urkundlichen Quellen auch die naturräumlichen Gegebenheiten einbezieht (Pringle 1986), blieb bisher von der Forschung weitgehend unberücksichtigt. Untersuchungen zu mittelalterlichen arabischen Dörfern fehlen nach wie vor weitgehend.
Das Projekt mit seinen Teilprojekten
Unter dem Titel „Die Kreuzfahrerstadt Apollonia/Arsur in Israel: Struktur – Kulturadaption – Stadt-Umland-Beziehungen / The Crusader Town of Apollonia/Arsur in Israel: Structures – Cultural Adaption – Town-Hinterland Relations" startete 2012 das vorwiegend von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Kooperationsprojekt mit verschiedenen Surveys. Dazu gehörte die Anfertigung eines hoch auflösenden Airborne-Laser-Scans des Geländes und die geomagnetische Erfassung des gesamten Parkgeländes (Terrana Geophysik, Mössingen). An Hand der Messergebnisse konnten drei besonders geeignete Flächen ausgewählt werden, die mittels stratigraphischer Grabungstechnik archäologisch untersucht wurden (Area T, U und W). An den Grabungen waren neben Studierenden und Absolventen aus Tübingen und Tel Aviv auch Freiwillige aus aller Welt gemeinsam beteiligt. (Abb. 2)
2014 verlängerte die DFG die Förderung des Forschungsvorhabens, so dass die Grabungstätigkeiten bis 2016 fortgesetzt werden konnten. Insgesamt wurden eine Fläche von über 820 qm ergraben.
Ausgewählte Flächen – darunter auch Bereiche auf dem ehemaligen Fabrikgelände – wurden zudem mittels Georadar sondiert (Terrana Geophysik, Mössingen).
Die Forschungsziele des Projekts lassen sich folgendermaßen umreißen:
- Die Veränderungen Arsuf/Arsurs um den Übergang von der arabischen zur kreuzfahrerzeitlichen Besiedlung (11. Jh.).
- Die Stadttopographie mit ihren strukturellen Wandlungen innerhalb der etwa 164 Jahre dauernden Kreuzfahrerherrschaft (1101-1265). (Abb. 3)
- Die Erforschung der Adaption örtlicher und/oder des Importes der europäischen Kultur.
- Die kreuzfahrerzeitliche Stadt in Beziehung zu ihrem Umland: Infrastruktur, Organisation, Veränderungen.
- Grundlagenforschung zur Sachkultur der Kreuzfahrerzeit mit einem Schwerpunkt auf der Keramik.
Das Projekt setzte sich aus verschiedenen Teiluntersuchungen zusammen:
- Archiv- und Quellenstudien
- geophysikalische Prospektionen (Geomagnetik und Georadar)
- archäologische Ausgrabungen (stratigraphische Grabungsmethodik europäischer Stadtkernarchäologie)
- Feldbegehungen und Surveys
- Auswertung der Altgrabungen (Befunde und Funde)
- Erfassung aller vorhandenen Altstrukturen (Erstellung eines topogra¬phischen Gesamt- und Höhenplans)
- Aufarbeitung der Altfunde und Bearbeitung aller Neufunde
- Archäozoologie
- Archäobotanik
Als wesentliche Projekt- und Forschungsbeteiligte sind zu nennen:
Projektleitung: Barbara Scholkmann (Tübingen) und Oren Tal (Tel Aviv)
Koordination und Grabungsleitung: Annette Zeischka-Kenzler und Hagi Yohanan
Schnittleitung: Sybil Harding, Andrea Orendi, Julia Häussler, Lisa Yehuda, Meir Edrey
Fundregistratur und -bearbeitung: Tamar Harpak
Stadt-Umland Beziehung/Landschaftsarchäologie: Hauke Kenzler
Keramik und Aufarbeitung Altgrabungen: Elisabeth Yehuda
Glas: Ruth E. Jackson-Tal
Numismatik: Robert Kool
Geschichte des 1. Weltkrieges: Alex Glik
Archäozoologie: Miriam Pines und Lidar Sapir-Hen
Archäobotanik: Andrea Orendi und Nili Liphschitz
und viele weitere
5 Jahre Forschung vor Ort – erste Resultate
Ergebnisse aus den Grabungen
2012 wurde eine geomagnetische Anomalie exemplarisch archäologisch untersucht, da sich mehrere vergleichbare Befunde auf dem Siedlungsareal zeigten. Entdeckt wurde ein runder Ofen- bzw. Silobefund (Area W), der byzantinisch einzuordnen ist und auf älteren, ebenfalls byzantinischen Strukturen errichtet wurde.
Von 2012 bis 2013 wurde am Westhang der Stadt ein größerer Gebäudekomplex untersucht (Area U), der Bebauungsstrukturen von der byzantinischen bis zum Ende der kreuzfahrerzeitlichen Epoche aufwies. Es konnte hier eine durchgehende Bebauungskontinuität belegt werden.
Als besonderer Glücksfall erwies sich die Anlage von Area T unweit des Südendes der Stadt. Die kleinteiligen Strukturen und umfangreiche Befundlage erforderte eine Konzentration der archäologischen Untersuchungen in diesem Bereich. (Abb. 4) Die Grabungen fanden von 2012 bis 2016 statt. Dokumentiert wurden typisch levantinische Wohnkomplexe mit infrastrukturellen Einrichtungen, die vom 9./10. Jh. bis um 1200 zunächst von der örtlichen Bevölkerung und schließlich von den Kreuzfahrern übernommen wurden.
1187/1192 erfolgte eine Rückeroberung durch Saladin bis um 1220 die Stadt in die Hand der Grafen von Ibelin gelangte. Nun erfolgte ein Neuaufbau der Stadt, in welche auch die Errichtung der beeindruckenden Burganlage im Norden gehört. In Area T konnte dieser Aufschwung archäologisch belegt werden: auf den Ruinen und einer Brandschicht des 12. Jh. wurde ein neuer Komplex errichtet, der sich zwar von den früheren in der Mauertechnik unterscheidet, aber alten Traditionen in Haustyp und Orientierung treu blieb.
Stadt-Umland Beziehungen
Aus früheren Surveys, unpublizierten Prospektions- und Ausgrabungs¬berichten, historischen Quellen und eigenen Feldbegehungen konnten für das ehemalige Herrschaftsgebiet von Arsur ein Katalog mit 223 mittelalter¬lichen Fundplätzen erstellt werden. In diesem Katalog sind die wichtigsten Daten – Lage, Ansprache, Befund- und Fundbeschreibungen, Datierung – aller Fundplätze tabellarisch erfasst. (Abb. 5)
In der Übertragung in ein GIS und dem Verbund mit naturräumlichen Daten z.B. der Bodenarten, lässt sich die Siedlungsentwicklung in frühislamischer Zeit, Kreuzfahrerzeit und mamlukischer Epoche im Detail nachvollziehen und in einem weiteren Schritt erklären.
Erstmals lässt sich auf diese Weise die Übernahme und Weiterführung frühislamischer Siedlungsstrukturen durch die Kreuzfahrer belegen. In einer detaillierteren Perspektive fallen jedoch einige Veränderungen, wie Lage und Art der Befestigungen oder Glaswerkstätten und Anlagen zur Zuckerherstellung auf. In mamlukischer Zeit ziehen sich viele Siedlungen von der Küste zurück, bleiben aber – entgegen bisheriger Annahmen – in den besonders siedlungsgünstigen Gebieten gegen den politisch gewollten Trend weiter bestehen.
Erstellung eines Geländemodells und Gesamtplan
Für einen Küstenstreifen von 550m Breite mit der gesamten kreuzfahrerzeitlichen Stadtfläche wurden ALS-Daten mit vier Messpunkten auf einen Quadrat¬meter, für das unmittelbare Hinterland bis ca. 1,2km von der Küste mit einem Messpunkt auf den Quadratmeter erworben. Somit wurde ein Geländemodell erstellt, welches nicht nur die kreuzfahrerzeitliche Stadt und ihr ländliches Umfeld, sondern auch die Ausdehnung der byzantinischen Stadt erfasst.
Die Daten wurden zur Erstellung eines verlässlichen Höhenlinienplanes und der exakten Einmessung der alten und neuen Grabungsflächen benutzt. Aus alten Plänen des Survey of Western Palestine und Angaben aus britischen und deutschen Luftbildern aus der Zeit des 1. und 2. Weltkrieges konnten verschiedene, heute zerstörte Gebäudefundamente und der Verlauf der Stadtmauer rekonstruiert werden.
Die Auswertung des Fundmaterials
Die Auswertung der Fundgattungen wird von verschiedenen israelischen Kollegen durchgeführt und im Rahmen einer Gesamtpublikation einzeln vorgelegt.
Die Erforschung der mittelalterlichen Sachkultur Palästinas, insbesondere der Keramik – ob frühislamisch, kreuzfahrerzeitlich oder mamlukisch – steht noch immer am Anfang. Problematisch ist jedoch insbesondere die absolute Chronologie der Keramik, die meist auf historischen Daten der Burgen basiert. Aufgrund der allgemein üblichen Grabungsmethodik in künstlichen Schichten wurden gesicherte stratigraphische Abfolgen bisher nur selten dokumentiert. Die Bearbeitung des stratifizierten Keramikmaterials war daher von Anfang an eines der Hauptziele des Forschungsprojektes. Von der Bearbeiterin wurde ein Datenerfassungsprogramm entwickelt, in dem neben den stratigraphischen Grabungsfunden auch die Keramik der Altgrabungen erfasst wurde. (Abb. 6)
Die Bestimmung sämtlicher Münzfunde ist für die absolutchronologische Einordnung von Befunden und anderen Fundgruppen von zentraler Bedeutung und erfolgte daher jährlich.
Auch der Auswertung der Glasfunde, die sich typologisch bereits ganz gut einordnen lassen, wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Restaurierung der weiteren Klein- und Metallfunde an der Universität Tel Aviv sind noch nicht ganz abgeschlossen.
Die Frage nach einer ethnischen Zuordnung
Bereits nach dem ersten Projektjahr wurde deutlich, dass eine ethnische Zuweisung an Hand von Befunden und Funden praktisch unmöglich ist. 1101 wurden die bestehenden Gebäude und infrastrukturellen Einrichtungen von den neuen Herren unverändert übernommen und auch das Fundmaterial lässt eine Differenzierung nicht wirklich zu, da man sich örtlicher bzw. üblicher Gütern bediente. Wenn überhaupt eine Chance für eine ethnisch-religiöse Zuordnung der Bewohner Arsurs besteht, dann am ehesten über Ernährungsgewohnheiten. Aus diesem Grund war die Bestimmung von Tierknochen und botanischen Resten – besonders aus Abfallgruben und einer Kanalverfüllung – ein wichtiger Aspekt des Forschungsprojektes. So kann zum Beispiel der hohe Anteil an Schweineknochen aus beiden Grabungs¬arealen als ein relativ sicherer Hinweis auf eine christliche Bevölkerung gesehen werden.
Die Geschichte endet nicht im Mittelalter
Einen Sonderforschungsbereich stellt die Dokumentation der Befunde und Funde aus der Zeit des Ersten Weltkrieges dar. Mit der Archäologie der Moderne wurde in Israel ein weiterer, bisher wenig beachteter Forschungs¬zweig betreten.
Wie geht es nun weiter?
Zurzeit sind etwa 21 Wissenschaftler aus Deutschland und Israel damit beschäftigt, sämtliche Forschungsergebnisse aller Teilprojekte aufzuarbeiten. Einige Studien sind bereits abgeschlossen. Untersuchungen, die in und um die Stadt herum stattfanden – also auch die Altgrabungen – werden in einer dreibändigen Publikation vorgelegt werden. (Abb. 7)
Links:
Online auf der Seite des Institutes für Archäologie der Universität Tel Aviv mit ausführlichem Literaturverzeichnis und vielen Downloads:
http://archaeology.tau.ac.il/?page_id=4668
Online über den Archäologischen Park:
https://en.parks.org.il/ParksAndReserves/apollonia/Pages/default.aspx
Publikationen aus dem Projekt:
Amitai-Preiss, Nitzan / Oren Tal: A lead Bulla from Apollonia-Arsūf with the place name Arsūf; Appendix: Dana Ashkenazi / Oren Tal: Archaeometallurgical characteristics of the Bulla. Israel Numismatic Research 10, 2015, 191-206.
Heidemann, Stefan / Annette Zeischka-Kenzler / Oren Tal: A Magical Rock Crystal Gem from Apollonia-Arsūf, Israel; with a contribution by Dana Ashkenazi and Omri Dvir. Journal of Islamic Archaeology 5:2, 2018. (angenommen)
Kenzler, Hauke / Barbara Scholkmann / Annette Zeischka-Kenzler: Arsur – Stadt der Kreuzfahrer. Archäologie in Deutschland 4, 2014, 12-17.
Kenzler, Hauke / Annette Zeischka-Kenzler: German-Israeli research on the Crusader town of Arsur and its former lordship. The European Archaeologist 43, 2015, 72-79.
Kenzler, Hauke / Annette Zeischka-Kenzler: 164 years of Crusader rule in town and lordship of Arsur. In: Vardit Shotten-Hallel / Rosie Weetch (eds.), Crusading and Archaeology. (angenommen)
Kenzler, Hauke: Medieval town structures of Arsur on the basis of non-invasive methods. Results of a German-Israeli project collaboration. Zeitschrift des Deutschen Palästina-Vereins 132:2, 2016, 151-174.
Kenzler, Hauke: Neuzeit – Zukunft. Festschrift für Ingolf Ericsson. Bamberger Schriften zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit 6, Bonn 2017, 221-239.
Kool, Robert / Oren Tal: ‘Underground’ money in an outremer estate. Token molds and lead tokens from Crusader Arsur. Israel Numismatic Research 10, 2015, 215-228.
Tal, Oren / Itamar Taxel / Annette Zeischka-Kenzler: A Basmala inscribed jug from Arsur's Mamluk destruction of 1265 CE: Religious manifestation of a Christian-used table vessel? Journal of Near Eastern Studies 77:1, 2018, 91-98.
Zeischka-Kenzler, Annette / Hagi Yohanan / Hauke Kenzler / Tamar Harpak / Barbara Scholkmann / Oren Tal: Apollonia – Preliminary report 12.08.2018. Hadashot Arkheologiyot – Excavations and Surveys in Israel Vol. 130, 2018.
Online: http://www.hadashot-esi.org.il/Report_Detail_Eng.aspx?id=25454
Weitere Literaturhinweise zum Thema
Avissar, Miriam / Stern, Edna: Pottery of the Crusader, Ayyubid, and Mamluk periods in Israel (Jerusalem 2005).
Ellenblum, Ronnie: Frankish rural settlement in the Latin Kingdom of Jerusalem (Cambridge 1998).
Kotzur, Hans-Jürgen (Hrsg.): Die Kreuzzüge. Kein Krieg ist heilig. Katalog zur Ausstellung (Mainz 2004).
Piana, Mathias (Hrsg.): Burgen und Städte der Kreuzzugszeit. Studien zur inter¬nationalen Architektur- und Kunstgeschichte 65 (Petersberg 2008).
Pringle, Denys: The red tower (al-Burj al Ahmar). Settlement in the Plain of Sharon at the time of the Crusaders and Mamluks A.D. 1099-1516 (London 1986).
Stern, Edna J.: ’Akko I – The 1991-1998 excavations: The Crusader-period pottery (Jerusalem 2012).
Wieczorek, Alfried / Fansa, Mamoun / Meller, Harald (Hrsg.): Saladin und die Kreuzfahrer. Begleitband zur Ausstellung (Mannheim/Mainz 2005).
Annette Zeischka-Kenzler
Stand: 18.10.2018
Abbildungen:
Abb. 1 Luftbild mit der Burgruine und dem Areal des Archäologischen Parks. Foto: Univ. Tel Aviv.
Abb. 2 Grabungsteam 2013. Foto: Univ. Tel Aviv.
Abb. 3 Topographie und Entwicklung der Stadt sowie Lage der Grabungsschnitte. Plan: H. Kenzler, Univ. Tübingen.
Abb. 4 Befundplan Area T. Plan: A. Zeischka-Kenzler, Univ. Tübingen.
Abb. 5 Die mittelalterlichen Siedlungsstrukturen in der Herrschaft Arsur. Karte: H. Kenzler, Univ. Tübingen.
Abb. 6 Fundkomplex aus dem Zerstörungshorizont von 1265. Foto: Univ. Tel Aviv.
Abb. 7 Workshop an der Universität Tel Aviv März 2017. Vorne links Prof. Oren Tal und Prof. Barbara Scholkmann.