Englisches Seminar

About us

Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik (ZAA) is an anonymously peer-reviewed journal that traditionally reflects the entire spectrum of English and American language, literature, and culture. Particular attention will also be paid to the new literatures in English, the development of linguistic varieties outside Britain and North America, the culture of ethnic minorities, and the relationship between anglophone and neighbouring cultural areas. The journal also welcomes contributions which examine theoretical and interdisciplinary issues
in literary, linguistic, and socio-cultural research. Thus, ZAA invites contributions concerning a wide range of research on current issues, survey articles featuring recent developments in the fields of culture, literature and language, research reports as well as proposals concerning new directions within the discipline. Two of the journal’s four annual issues are reserved for special topics in literature and culture edited by guest editors. Each year’s third issue is a thematic issue in the field of linguistics, and each year’s last issue is an ‘open’ volume focussing on literature and culture. Therefore, at the moment, ZAA does not publish individual contributions in linguistics. Articles, preferably written in English, should not exceed 40,000 (including spaces) characters and be accompanied by an abstract in English of no more than 1000 characters (no keywords). All manuscripts should be submitted in accordance with the ZAA style sheet, which may be obtained from the web-page ZAA style sheet or requested from the editors. Articles and copies of books for review should be sent to the respective editors. The editors cannot, however, guarantee that all books received will be reviewed in the journal.

The Editors

 

Die Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik (ZAA) ist ein anonym peer-reviewed journal, das sich zum Ziel setzt, das gesamte Spektrum der Anglistik und Amerikanistik zu vertreten. Dabei sollen gleichermaßen die traditionellen sprach-, literatur- und kulturwissenschaft­lichen Bereiche der Fachdisziplinen wie auch ihre jüngeren Erweiterungen angemessen berücksichtigt werden. Besondere Aufmerksamkeit sollen auch die neuen englischsprachigen Literaturen, die Entwicklung des Englischen außerhalb des britischen und nordamerikanischen Sprachraums, die Kultur ethnischer Minoritäten sowie die sprachlichen und literarischen Beziehungen zwischen den anglophonen und den benachbarten Kulturräumen erhalten. Entsprechend finden auch interdisziplinäre Diskussionen zu Grundfragen der Literaturwissenschaft, der Linguistik oder der soziokulturellen Forschung Raum. Mit diesem Ziel setzen die Herausgeber einen weiten Rahmen für mögliche Beiträge. In Betracht kommen Aufsätze zu forschungsrelevanten Einzelfragen, Überblicksartikel zu gegenwärtigen kulturellen, literarischen oder sprachlichen Entwicklungen, Forschungsberichte sowie programmatische oder kritische Statements zu neueren wissenschaftlichen Tendenzen. Für eines der vierteljährlich erscheinenden Hefte können Artikel aus dem Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften eingereicht werden; die drei weiteren Themenhefte befassen sich mit besonderen Schwerpunkten aus der Literatur und Kultur sowie der Linguistik.

Aufsätze, vorzugsweise in englischer Sprache, sollten den Umfang von 40.000 Zeichen nicht überschreiten (Leerzeichen eingeschlossen) und mit einer englischen Zusammenfassung von maximal 1.000 Zeichen versehen sein. Die Manuskripte sollten der Form nach dem ZAA-Style-Sheet entsprechen, welches bei den verantwortlichen Herausgebern angefordert oder unter der Webpage www.degruyter.com/journals/zaa abgerufen werden kann. Manuskripte und Rezensionsexemplare sollen an die für den jeweiligen Bereich verantwortlichen Herausgeber geschickt werden. Eine Verpflichtung zur Rezension eingesandter Bücher kann nicht übernommen werden.

Die Herausgeber

Editorial Board:

Michael Butter (Tübingen), Kylie Crane (Rostock), Joachim Frenk (Saarbrücken), Thomas Herbst (Erlangen), Barbara Korte (Freiburg), Christoph Reinfandt (Tübingen), Caroline Rosenthal (Jena), Anatol Stefanowitsch (Berlin), Maria Sulimma (Freiburg)

Advisory Board:

Susan Bassnet (Warwick/Glasgow), Christine Berberich (Portsmouth), Ewa Dambrowska (Erlangen), Lars Eckstein (Potsdam), Bernd Engler (Tübingen), Gaetanelle Gilquin (Louvain), Katja Kanzler (Leipzig), T. Vijay Kumar (Hyderabad), Winfried Siemerling (Waterloo), Gerhard Stilz (Tübingen), Percy Walton (Carleton)

Print issues are available via De Gruyter.