Uni-Tübingen

Würth-Literaturpreis

Der Würth-Literaturpreis bestand von 1996 bis 2019 und war ein Projekt der Stiftung Würth. Die prämierten Texte sowie eine Auswahl weiterer hervorragender Arbeiten wurden jeweils in einer Anthologie (Swiridoff-Verlag, Künzelsau) veröffentlicht.


Über den Würth-Literaturpreis

Der Würth-Literaturpreis wurde jeweils am Ende der Tübinger Poetik-Dozentur im November/Dezember eines Jahres ausgeschrieben. Das Thema stellte der jeweilige Poetik-Dozent/die jeweilige Poetik-Dozentin in seiner/ihrer letzten Vorlesung. Nach dem Einsendeschluss befand die Jury des Würth-Literaturpreises über die Vergabe des Preises.

Jury

Der Jury des Würth-Literaturpreises gehörten an:

  • Hans-Ulrich Grunder (Professor für Erziehungswissenschaften, Fachhochschule Nordwestschweiz)
  • Dorothee Kimmich (Professorin für Neuere deutsche Literatur und Organisatorin der Poetik-Dozentur, Universität Tübingen)
  • Karl-Heinz Ott (Schriftsteller, Freiburg)
  • Manfred Papst (NZZ am Sonntag, Zürich)
  • Thomas Scheuffelen (Professor für Literaturwissenschaft, TU Darmstadt)
  • Geleitet wurde die Jury von Philipp Alexander Ostrowicz (Copenhagen Business School, Kopenhagen, Dänemark).