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11.07.2016

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen bei der Sommeruniversität 2016 ihre Forschung vor

Veranstaltungsreihe von Universität und Universitätsstadt Tübingen startet am 25. Juli ‒ Themen sind unter anderem die christlich-islamischen Beziehungen, Verschwörungstheorien und der schwäbische Dialekt

Wie können Christen und Muslime friedlich zusammenleben? Zum Auftakt der diesjährigen Tübinger Sommeruniversität beschäftigt sich Juniorprofessor Erdal Toprakyaran mit dem Dialog zwischen Glaubensangehörigen beider Religionen und dem Schaden, den extremistisch motivierte Terroristen dabei anrichten. Am Montag, den 25. Juli 2016, eröffnet er die Sommeruniversität 2016 mit dem Vortrag: „Christlich-islamische Beziehungen und deren aktuelle Herausforderungen durch Extremisten“.


Zwei Wochen lang, vom 25. Juli bis zum 5. August 2016, bietet die Tübinger Sommeruniversität täglich spannende und abwechslungsreiche Vorträge. Zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen der Universität Tübingen berichten aus ihrer aktuellen Forschung. Im vielfältigen Programm sind folgende Themen geplant: Marco Polo, Chancen und Gefahren sozialer Netzwerke, die Chemie der Mikroorganismen, Verschwörungstheorien, der schwäbische Dialekt, die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, Entstehung und Wirkung von Pflanzengallen, Beschäftigungsfähigkeit im Alter und aktive Lichtortung bei Fischen.


Die Vorträge finden jeweils um 10.15 Uhr im Hörsaal des Theologicums (Liebermeisterstraße 16, 72074 Tübingen) statt. Sie sind allgemeinverständlich gehalten und richten sich an die interessierte Öffentlichkeit. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.


Die Sommeruniversität ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universitätsstadt Tübingen und der Universität Tübingen. Sie findet seit 2004 alljährlich Ende Juli oder Anfang August statt. Die Sommeruniversität ist Teil des Tübinger Kultursommers. Verschiedene Veranstaltungen wie Stadtführungen, Sommerkino, Wassermusik oder der Umbrisch-Provenzalische Markt laden während des Sommers zu geistigen und kulinarischen Reisen ein.


Ein Programmheft liegt ab sofort an vielen öffentlichen Stellen aus und ist im Internet zu finden unter <link http: www.uni-tuebingen.de de>www.uni-tuebingen.de/de/39634


Kontakt:

Mareike Manzke
Universität Tübingen
Hochschulkommunikation
Telefon +49 7071 29-76724
<link>mareike.manzke[at]uni-tuebingen.de

Eberhard Karls Universität Tübingen
Hochschulkommunikation
Dr. Karl Guido Rijkhoek
Leitung
Antje Karbe
Pressereferentin
Telefon +49 7071 29-76789
Telefax +49 7071 29-5566
antje.karbe[at]uni-tuebingen.de

www.uni-tuebingen.de/aktuelles

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