· „Joseph Beuys und die FIU. Die ‚Honigpumpe am Arbeitsplatz’ auf der documenta 6 in Kassel.“ In: ‚when exhibitions become politics’. Geschichte und Strategien der politischen Kunstausstellung seit den 1960er Jahren, ed. Verena Krieger/Elisabeth Fritz, Köln, Weimar and Wien 2017, 223-236.
· „Der panamerikanische Traum oder die Suche nach den eigenen Ursprüngen: Die Rolle der präkolumbianischen Kulturen im US-amerikanischen Kunstbetrieb der 1910er und 1920er Jahre.“ In: 1810-1910-2010. Independencias dependientes. Kunst und nationale Identitäten in Lateinamerika, ed. Henrik Karge/Bruno Klein, Frankfurt/Main and Madrid 2016, 103-114.
· „Visuelle Unruhestifter. Narrative Strategien zur Erzeugung von Realität und Geschichte(n) im Fotobuch“. In: Gedruckt und erblättert. Das Fotobuch als Medium ästhetischer Artikulation seit den 1940er Jahren, ed. Burcu Dogramaci et al., Köln 2016, 34-45.
· „Einer für alle: Joseph Beuys.” In: Künstlerhelden. Heroisierung und mediale Inszenierung von Malern, Bildhauern und Architekten, ed. Katharina Helm et al., Merzhausen 2015, 285-299.
· „Indianer sein: Von der Sehnsucht nach dynamischer Existenz bei Aby Warburg und Marsden Hartley“. In: Der Mann in der Krise? Visualisierungen von Männlichkeit im 20. und 21. Jahrhundert, ed. Änne Söll/Gerald Schröder, Köln, Weimar and Wien 2015, 19-36.