Institute of Modern History

Daniel Pfitzer

Doktorand

Kontakt

Universität Tübingen
Seminar für Neuere Geschichte
Wilhelmstr. 36
72074 Tübingen

daniel.pfitzerspam prevention@student.uni-tuebingen.de

 

Vita

2025
Werkvertrag mit der Gemeinde Althengstett

Transkriptionsprojekt für das wiederentdeckte Ortsfleckenbuch von Althengstett [1549-1679]

2024-2025
Werkvertrag im Deutschen Fleischermuseum Böblingen

Projekt zur Sammlungsqualifizierung, Inventarisierung und Digitalisierung [museum-digital]

seit 2023
Doktorand

am Seminar für Neuere Geschichte, Arbeitsbereich Frühe Neuzeit, betreut durch Prof. Dr. Franz Brendle und Prof. Dr. Paul Oberholzer (Pontificia Università Gregoriana Rom)

2015-2023
Studium Geschichtswissenschaft (M.A.)

Abschlussarbeit: „und sprachen sie weren ein Rychstat und entweltigten uns also unsrer Stat Winsperg – Studien zum Weinsberger Bund von 1420 im Spannungsgefüge von Reich und Territorium“

2019-2021
Wissenschaftliche Hilfskraft

im Drittmittelprojekt „Jesuiten, Protestanten, Juden. Interreligiöse Konflikte und kultureller Austausch“ (Prof. Dr. Franz Brendle)

2016-2021
Wissenschaftliche Hilfskraft und Tutor

am Seminar für Neuere Geschichte bei Prof. Dr. Franz Brendle

2014-2016
Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft

bei der Tübinger Arbeitsstelle der Regesta Imperii (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz)

2011-2015
Studium Geschichtswissenschaft/Rechtswissenschaft (B.A.)

Abschlussarbeit: „Die Klosterreformen in Blaubeuren (1452) und Kirchheim unter Teck (1478) – eine vergleichende Untersuchung unter Berücksichtigung umweltgeschichtlicher Aspekte“


Forschung

Dissertationsprojekt

Geistliche Herrschaft im konfessionellen Zeitalter. Die Fürstpropstei Ellwangen während der Regierungszeit Christophs von Freyberg (1573-1584) und während der Zeit der Schwedischen Herrschaft (1631-1635)

Die Geschichte der frühneuzeitlichen Reichskirche weist bis heute zahlreiche Forschungsdesiderate auf. In meinem Dissertationsprojekt möchte ich mich daher mit einem Vertreter der Germania Sacra in der Zeit des ausgehenden 16. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts beschäftigen – einem Zeitraum, der von der bisherigen Forschung zur Reichskirche eher unberücksichtigt geblieben ist. Dies soll anhand der Fürstpropstei Ellwangen und zweier inhaltlicher Schwerpunktsetzungen geschehen. Einerseits möchte ich die Regierungszeit Christophs von Freyberg-Eisenberg (1573–1584) genauer in den Blick nehmen, andererseits soll die Zeit der Schwedischen Herrschaft (1631–1635) in der Fürstpropstei Ellwangen Gegenstand der Untersuchung sein. Eine solche inhaltliche Eingrenzung liegt in den für die weitere Herrschaftsgeschichte der Fürstpropstei Ellwangen konstitutiven Geschehnisse während dieser beiden Zeiträume begründet.

 

Christoph von Freyberg folgte in seinem Amt als Ellwanger Fürstpropst den beiden ungleich mächtigeren Heinrich von der Pfalz (1521–1552) und Otto Kardinal Truchsess von Waldburg (1553–1573), die während ihrer Amtszeiten großen politischen Druck auf das Stiftskapitel ausüben konnten und auch in Zeiten der Regierungsabwesenheit das politische Heft des Handelns fest in ihren Händen hielten. Davon emanzipierte sich das Stiftskapitel mit der Wahl Christophs im Jahr 1573 und schuf sich zugleich größere politische Handlungsspielräume. Die Fürstpropstei Ellwangen kehrte damit aber auch zu einer „Phase der provinzialisierten, isolierten Sonderexistenz“ (Dieter Stievermann) zurück, die erst mit der Anbindung der Fürstpropstei Ellwangen an die Katholische Liga im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges 1609 enden sollte. Aufgrund des deutlich geringeren Machtpotentials Christophs, der aus einer ritterlichen Familie stammte, sah sich das Ellwanger Stiftskapitel in die Lage versetzt, politischen Druck auf den Fürstpropst auszuüben und Herrschaftsverträge im Sinne der Stiftskapitulare auszuhandeln. Diese politischen Auseinandersetzungen wurden in der Folge grundlegend für das weitere Verhältnis von Fürstpropst und Stiftskapitel, weshalb die Regierungszeit Christophs von Freyberg im Fokus der Untersuchung stehen soll, zumal diese bisher von der Forschung nicht berücksichtigt worden ist.

 

Ein zweiter Schwerpunkt des Dissertationsprojektes bildet die schwedische Regierungszeit in Ellwangen 1631 bis 1635, die mit dem politischen Exil des Fürstpropsts und des Stiftskapitels einherging. Mit dem protestantischen Siegeszug Gustavs II. Adolf von Schweden seit dessen Landung auf Usedom im Juli 1630 gerieten insbesondere die katholischen Territorien der Germania Sacra in den Fokus der schwedischen Bestrebungen im Reich. Auch die Fürstpropstei Ellwangen wurde dabei besetzt und an die Schweden übergeben. Erst die geänderten politischen Verhältnisse nach der Schlacht bei Nördlingen am 5./6. September 1634 beendeten die schwedisch-hohenlohische Episode in Ellwangen, woraufhin Fürstpropst und Stiftskapitel aus ihrem Exil nach Ellwangen zurückkehrten. Es soll hier der Frage nachgegangen werden, inwiefern der Fürstpropst in diesem Zeitraum eine Art Exilherrschaft ausüben und politischen Zugriff auf seine Herrschaftsrechte entfalten konnte. Eine Arbeitshypothese lautet, dass in dieser existenzbedrohenden konfessionspolitischen Gemengelage die katholische Solidarität die politischen Differenzen zwischen Fürstpropst und Stiftskapitel überwogen hat, was sich dann auch auf die geistliche Herrschaft in der Fürstpropstei Ellwangen ausgewirkt hat.

 

Das Dissertationsprojekt wird nicht etatistisch-legalistisch vorgehen, sondern sich unter Rückgriff auf neuere Ansätze der „Kulturgeschichte des Politischen“ (Thomas Mergel/Barbara Stollberg-Rilinger) und der „akzeptanzorientierten Herrschaft“ (Stefan Brakensiek) dem Untersuchungsgegenstand annähern. Dabei wird insbesondere die Frage aufgeworfen, inwiefern das Konzept einer akzeptanzorientierten Herrschaft für einen mindermächtigen geistlichen Staat inklusive der distinktiven Doppelfunktion eines geistlichen Herrschers aufrechterhalten werden kann. Herrschaft wird dabei nicht bloß normativ, sondern insbesondere kommunikativ und performativ verstanden. In diesem Zusammenhang erfährt das Ellwanger Stiftskapitel eine besondere Berücksichtigung, deren Mitglieder – analog zu den „Ständen“ in weltlichen Territorien – als „Conregentes“ agierten. Hier knüpft das Dissertationsprojekt an jüngste Forschungen zum Fürstbistum Bamberg an.

 

Die fürstpröpstliche Herrschaftspraxis wird auf der Grundlage der vorliegenden „Normsetzungs-, Regierungs- und Verwaltungsakte“ (Mark Häberlein) untersucht; die davon „betroffenen“ Untertanen stellen jedoch keine bloß passiven Objekte fürstpröpstlichen Handelns dar, sondern präsentieren sich durchaus als Akteur*innen, die über Einflussmöglichkeiten und Handlungsspielräume verfügten. Niklas Luhmann hat sich dazu folgendermaßen geäußert: „In einem ganz allgemeinen Sinne ist jede Macht davon abhängig, daß das verlangte Handeln möglich ist. Unmögliches kann nicht befohlen werden.“ Luhmann setzt damit implizit voraus, dass Herrschaftsträger*innen über Herrschaftswissen bezüglich der Handlungsspielräume der Untertanen verfügen. Diese These Luhmanns soll für einen frühneuzeitlichen geistlichen Staat wie die Fürstpropstei Ellwangen im Rahmen des Dissertationsprojektes überprüft werden.

 

Die geistlichen Staaten sind für die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts nach dem Westfälischen Frieden und insbesondere für das 18. Jahrhundert weit besser erforscht als für die Zeit zwischen Augsburger Religionsfrieden und Prager Frieden. Dieses Forschungsdesiderat zu schließen, ist ein Ziel der Untersuchung. Die Fürstpropstei Ellwangen eignet sich hierfür einerseits aufgrund der hervorragenden Quellenlage (Ludwigsburg, Stuttgart, München, Wien), andererseits aber auch aufgrund der Tatsache, dass gerade der in der Studie gewählte Untersuchungszeitraum für Ellwangen noch nicht untersucht worden ist. Mit dem Dissertationsprojekt soll ein vertieftes Verständnis von Herrschaft in einem mindermächtigen geistlichen Territorium gewonnen werden. Diese Erkenntnisse sollen in einem weiteren Arbeitsschritt an allgemeinere Forschungen zur Herrschaft in der Frühen Neuzeit rückgekoppelt werden, um Divergenzen und Konvergenzen herauszuarbeiten und damit einen relevanten Forschungsbeitrag zur frühneuzeitlichen Herrschaftsgeschichte zu leisten. Die von der Forschung bis dato postulierten Herrschaftskonzepte für die Frühe Neuzeit, die insbesondere weltliche Territorien in den Blick genommen haben, sollen durch die hier vorgestellte Studie modifiziert und gegebenenfalls erweitert werden.

Schwerpunkte

  • Reformations- und Konfessionsgeschichte
  • Geschichte der frühneuzeitlichen Reichskirche
  • Herrschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Geschichte des Jesuitenordens
  • Südwestdeutsche Landesgeschichte

Funktionen und Mitgliedschaften

Mitgliedschaften (Auswahl)

  • CJ History Network
  • Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein
  • Verein für württembergische Kirchengeschichte
  • Verein für bayerische Kirchengeschichte
  • Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V.

Publikationen

Monografien

  • und sprachen sie weren ein Rychstat und entweltigten uns also unsrer Stat Winsperg. Studien zum Weinsberger Bund von 1420 im Spannungsgefüge von Reich und Territorium (=Forschungen aus Württembergisch Franken, Bd. 54), Ostfildern 2025.

Zeitschriftenaufsätze (double-blind peer reviewed)

  • Ein deutscher Fürstenspiegel des 16. Jahrhunderts in den Beständen des Archives nationales de Luxembourg, Fonds: Institut grand-ducal, Section historique, Abt. 15 – Manuscrits, in: Hémecht. Zeitschrift für Luxemburger Geschichte 78 (2026) [zum Druck angenommen].
  • Johannes Brenz und die Reformation in Schwäbisch Hall / Johannes Brenz i reformacja w Schwäbisch Hall / Johannes Brenz and the Reformation in Schwäbisch Hall, in: Almanach Historyczny 27 (2025) [zum Druck angenommen].
  • Derhalben ist es viel besser, das man sich des Sacraments gar enthalte, denn das man widder Christi einsetzung nur eine gestalt nehme – Zwei bisher unbekannte Abendmahlstraktate Martin Luthers in den Codices Palatini germanici, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 136 (2025) [zum Druck angenommen].
  • Das Buch De medicina der Etymologiae Isidors von Sevilla. Kritische Überlegungen zur Wissensorganisation von ‚moderner‘ Edition und mittelalterlichen Codices, in: Studia Antiquitatis et Medii Aevi incohantis 9 (2024), S. 87–109. https://doi.org/10.34616/SAMAI.2024.9.87.109.

Zeitschriftenaufsätze

  • „unnd die verbrennt werden, zue Pullfer, Asch unnd Erden“ – Ein Hexengedicht zu den Würzburger Hexenverfolgungen (um 1625), in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 89 (2026) [zum Druck angenommen].
  • Die Dorfordnung von Böhlen aus dem Jahr 1623, in: Zeitschrift für Thüringische Geschichte 80 (2026) [zum Druck angenommen].
  • Interkonfessionelle Briefkorrespondenz im 16. Jahrhundert. Das Beispiel Herzog Christophs von Württemberg und Fürstbischof Wolfgangs von Passau 1552–1555, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 85 (2026) [zum Druck angenommen].
  • wie eß gantz widder Gott, das mann denn Teuffell fragenn, unnd Inn Cristal sehenn will – Die Nigromantia Landgraf Wilhelms IV. von Hessen-Kassel im Jahr 1560, in: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 130 (2025), S. 21–32 [im Druck].
  • „Des löblichen ErtzStiffts Saltzbůrg etc. Beschreibůnge“ – Eine bis in das Jahr 1587 reichende Fassung der ‚Kleinen Salzburgischen Chronik‘ des Christoph Jordan von Martinsbuech. Einordnung und Transkription, in: Salzburg Archiv 40 (2025), S. 81–106 [im Druck].
  • Die Inquisition gegen den meßpfaff zu Lustnaw im Jahr 1552, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 124 (2024) [zum Druck angenommen].
  • Der Schmidel ist zur hell hinab – Ein anonymes Spottgedicht auf Jakob Andreae (circa 1590), in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 124 (2024) [zum Druck angenommen].
  • Bayerische Glaubensflüchtlinge im Herzogtum Württemberg – Zwei Schlaglichter aus den Jahren 1558/1559, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 93 (2024), S. 65–80.
  • Johannes Esthofer (1531–1606). Bayerischer Glaubensflüchtling und Pfarrer von Calw, in: Einst & Heute. Historisches Jahrbuch für den Landkreis Calw (2024/25), S. 24–55
  • Auf der Flucht vor der Pest – König Ferdinand III. und die Fürstpropstei Ellwangen im Jahr 1635, in: Ellwanger Jahrbuch 49 (2022/23), S. 139–174.
  • In aula Elwangensi interrogavi de Philippo, duce Bavariae – Philipp Melanchthons Besuch in Ellwangen im Jahr 1536, in: Ellwanger Jahrbuch 48 (2020/21), S. 189-213.

Sonstige Beiträge

  • „Einsamkeit? Nicht bei uns!“, in: Jahresbericht 2024 DORNAHOF Tübingen Wohnungsnotfallhilfe, S. 50-52; online unter https://www.dornahof.de/images/soziale_angebote/ambulante_angebote/tuebingen/download/tuebingen_jahresbericht_2024.pdf.
  • Das Rätsel um die Dorfordnung von Oberkessach: 1572 – 1650 – 1672 – 1728, in: Ortschronik Oberkessach anlässlich des Ortsjubiläums 2026 [zum Druck angenommen].
  • Meisterhafte Frauen – das Beispiel des Meisterbriefes für Genovefa Nachtsheim von 1942/1949, in: Katalog des Deutschen Fleischermuseums Böblingen [zum Druck angenommen].
  • (Hrsg.): Jürgen Bücking (†): Bäuerliche Lebensstruktur unter dem Druck der Katholischen Reform, in: Der Schlern 99/6 (2025), S. 54–58.
  • Jürgen Bücking (1940–1975) –ein fragmentiertes Akademikerleben, in: Der Schlern 99/6 (2025), S. 48–53.
  • [gemeinsam mit Daniel Pfeifer] Volker Press†: Erding im Dreißigjährigen Krieg. Für den Druck bearbeitet und mit einer Einleitung versehen, in: Oberbayerisches Archiv 147 (2023), S. 65–96.

Rezensionen

  • Bäumer, Friederike, Das Papsttum im siebten Jahrhundert. Eine Untersuchung päpstlicher Repräsentationsprozesse anhand schriftlicher und bildlicher Quellen (Arbeiten zur Kirchengeschichte 162), Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2024; pp. VIII + 424, € 104,95. ISBN 978-3-111-38896-0, in: Gregorianum 106 (2025) [zum Druck angenommen].
  • Kruk, Oliver, ‘Nit on meines Capitels Wissen’. Praktiken des Informations- und Wissensmanagements in der Verwaltung und Herrschaft des Bamberger Domkapitels, 1522–1623, Ergon Verlag: Baden-Baden, 2024; 437 pp., 10 illus.; 9783987401145, €114.00 (hbk), in: European History Quarterly 55 (2025), S. 344–346. https://doi.org/10.1177/02656914251325052g.
  • Herrmann, Hans Peter, Identität und Machtanspruch. Deutscher Frühnationalismus um 1500? Geschichte, Theorie und Wirkungsmechanismen, Göttingen: Wallstein Verlag, 2023, 176 pp. ISBN 978-3-8353-5474-6. €24.00, in: Journal of Early Modern History 29 (2025), S. 186–188. https://doi.org/10.1163/15700658-12342767.
  • Moosbrugger, Mathias (Hrsg.), Petrus Canisius zwischen alten Traditionen und neuen Zeiten. Innsbrucker Petrus-Canisius-Tagung 2021 (=Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 179), Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Münster 2023, vi + 282 pp. €39.00. ISBN: 978-3-402-11619-7, in: Church History. Studies in Christianity and Culture 94 (2025) [im Erscheinen].
  • Bock, Florian, Pastorale Strategien zwischen Konfessionalisierung und Aufklärung. Katholische Predigten und ihre implizite Hörer−/Leserschaft (circa 1670 bis 1800), Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Münster 2023; pp. 411, in: Journal of Religious History 49 (2025), S. 119–121. https://doi.org/10.1111/1467-9809.13131.
  • Hecken, Kevin, Wahl und Wunder. Papstwahlrecht und Papstwahlpraxis im 17. Jahrhundert (Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte. Supplementbände, Bd. 70), Verlag Herder GmbH, Freiburg/Basel/Wien 2023, 463 S., ISBN 978-3-451-39571-0, € 75,00, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 43 (2024) [zum Druck angenommen].
  • Ehlers, Tim-Niklas, Melanchthons religionspolitisches Agieren zwischen Interim und Passauer Vertrag (1550–1552) (=Herbergen der Christenheit 30), Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Leipzig 2024, 352 Seiten, 78,00€, ISBN 978-3-374-07567-6, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 124 (2024) [zum Druck angenommen].
  • Schilling, Heinz, Das Christentum und die Entstehung des modernen Europa, Aufbruch in die Welt von heute, Herder, Freiburg 2022; pp. 472. € 28,00. ISBN 978-3-451-38544-5, in: Gregorianum 105 (2024), S. 490–493.

Vorträge

  • Erding im Dreißigjährigen Krieg Ein unveröffentlichtes Manuskript von Volker Press † (Stadtarchiv München, 26. Januar 2024).