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Dass die Generation Z viel fordert, aber wenig arbeitet, ist ein in der älteren Generation verbreitetes Vorurteil. Sie schielten nur auf ihre Work-Life-Balance, zeigten kein Engagement und ließen sich nur noch auf eine Viertagewoche ein, so das häufig transportierte Bild. Träfe dieses Bild zu, so würde man erwarten, dass sich junge Menschen heute deutlich schwächer am Arbeitsmarkt beteiligen als früher. Doch was zeigt die Arbeitsmarktstatistik? Timon Hellwagner wirft in seinem Vortrag einen Blick auf eine Reihe unterschiedlicher Datenquellen und widerspricht gängigen Klischees.